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Bürgerbeteiligung für geplante U-Bahnlinie U5 ist gestartet

Jetzt darf jeder mitreden! Die Hochbahn hat gestern Abend offiziell mit der Bürgerbeteiligung für die geplante neue U-Bahnlinie U5 begonnen. Zahlreiche interessierte Bürger haben in der Bramfelder Stadtteilschule mit den Planern über den ersten Bauabschnitt der neuen Linie diskutiert. Dabei wurden einige neue Details bekannt.
Christian Hinkelmann
Präsentation in Bramfeld: Neue U-Bahnlinie U5
Präsentation der geplanten U-Bahnlinie U5 vor Anwohnern in Bramfeld

Die geplante U-Bahnlinie U5 geht in die nächste Planungsphase. Gestern hatte die Hochbahn offiziell mit der Bürgerbeteiligung für das Mammutprojekt begonnen. Zahlreiche interessiere Anwohner konnten sich in der Stadtteilschule Bramfeld informieren und sich einbringen.

Insgesamt hatte die Hochbahn 6.000 Anwohner eingeladen. Die Planer erhoffen sich von den Bürgern wertvollen Input für die weitere Planung der Linie.

„Die Hochbahn nimmt die Bürgerbeteiligung nicht als lästige Pflicht, sondern vielmehr als Chance“, so Unternehmenschef Henrik Falk.  „Nachdem das ´Ob` des Netzausbaus politisch entschieden ist, geht es jetzt um das ´Wie`. Hier wollen wir, dass die Bürgerinnen und Bürger als Partner auf Augenhöhe ihr Wissen mit in die Planungen einfließen lassen können, damit wir auf dieser Basis dann bestmöglich entscheiden können.“

Unter anderem erfuhren die Teilnehmer, dass die U5-Züge automatisch fahren sollen, dass die Streckenführung in Schlangenlinie verläuft um möglichst viele Fahrgastpotentiale zu erschließen und dass die Endhaltestelle in Bramfeld rund 20 Meter in der Tiefe gebaut werden soll. Dafür ist allerdings eine drei- bis vier Jahgre bestehende Baugrube nötig. Der Rest der Strecke soll überwiegend im Schildvortrieb gebohrt werden.

Am 12. Juli soll es die nächste Bürgerveranstaltung in Steilshoop geben, nach der Sommerpause sind weitere Termine entlang der künftigen Streck…

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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14 Antworten auf „Bürgerbeteiligung für geplante U-Bahnlinie U5 ist gestartet“

An alle „Stadtbahnhasser“ hier und anderso:

Interessiert es euch eigentlich, wie chaotisch und benachteiligt der Busverkehr in dieser Stadt ist? Interessiert es euch, dass immer und jederzeit der umweltschädliche Individualverkehr gefördert und bevorzugt wird, auch unter „grüner“ Verantwortung? Fahrt ihr überhaupt mit Bussen, oder doch lieber mit dem SUV? Wollt ihr überhaupt, dass jemals in Hamburg eine Alternaitive zur Umweltzerstörung eine Chance hat?

Dass eine Stadtbahn gegen U- und S-Bahn gerichtet sei, ist ein Märchen, dass immer wieder aufgetischt wird.
Die Stadtbahn ist gegen den MIV gerichtet und gegen zur Massenbeförderung unattraktive Busse, mit all ihren Krampflösungen, die als „große Würfe“ verkauft werden.
Es sind jederzeit vernüftige Lösungen mit „Kooperation“ von Schnellbahn und Stadtbahn möglich, die auch den Schnellbahnen zusätzlichen Zulauf bringen, z.B.:

Stadtbahnlinie W1:
Sie ersetzt die Linie 9 und verbindet Großlohe über Rahlstedt, Tonndorf und den folgenden stark fahrgast-frequentierten Bereich der B75 mit den Schnellbahnen U1, S1/4 und U2/4. Sie wird vom Knoten U Wandsbek Markt über Hammer Straße und Pappelallee nach S Hasselbrook und dann weiter über Hammer Steindamm und Sievekingdamm bis U Burgstraße verlängert. (Dort kann die einst für die alte Straßenbahn gebaute Umsteigeanlage wieder entsprechend modern genutzt werden.)

Stadtbahnlinie W2:
Sie fasst die Metrobuslinien 8 und 10 zu einer Nord-Südost-Linie zusammen und hat als zentralen Knoten mit der Linie W1 eine gemeinsame Haltestellenanlage auf dem Wandsbeker Markt. Somit entsteht eine attraktive und leistungsfähige Verbindung von Poppenbüttel über Sasel (Führung über Saseler Markt), Bramfeld, das Wandsbeker Kerngebiet nach Jenfeld, evtl. sogar weiter bis Barsbüttel. Sicher müssten hier z.B. im Bereich der engen Walddörferstraße Alternativwege (z.B. über die Lesserstraße) gewählt werden.

Inwieweit der Busbetriebshof Wendemuthstraße nach folglicher Reduzierung des Busverkehrs im Einsatzgebiet auch als Stadtbahndepot genutzt werden kann, oder ob ein neuer Stadtbahnbetriebshof gebaut werden muss, müsste noch geklärt werden.

Und, ja, der MIV muss radikal eingschränkt werden (angefangen bei Parkplätzen), wenn die Menschheit überleben will!

Man muss nur wollen. Aber wenn man immer dieser SPD mit ihrer seit Jahrzehnten verfehlten Verkehrspolitik und Herrn Scholz hinterherhechelt, dann wird sich nichts ändern und der Autoverkehr ist immer der Sieger, mit allen Konsequenzen für unsere Kinder und Kindeskinder.

Radfahren ist keine Alternative zum MIV!

@Ralle: Ihr letzter Satz ist wahrscheinlich auch für die meisten Menschen schon zu hoch. Aber sehr genial!! Hochbahn-Ex-Chef Lademann schrieb einst mal den ironischen Stoßseufzer, dass es in Sachen Verkehr in Hamburg 1,7 Mio, Experten und einen Idioten gäbe und letzterer wäre er selbst…

Sie haben es gut auf den Punkt gebracht, was die Straßenbahnfans nie hören wollen: die Straßenbahn auf der Oberfläche ist störungsanfällig. Z.B. beim Marathon würden die Strecken unterbrochen. Die Störungsfreiheit und Schnelligkeit der U-Bahn sind durch nichts zu ersetzen. Und gerade die, die jetzt über die nicht optimale Busbeschleunigung auf der Linie 5 meckern (und das als Argument für eine Straßenbahn missbrauchen), sollten mal begreifen, dass eine Vorrangschaltung für eine Straßenbahn nicht besser werden würde.

Wenn in Uhlenhorst 900 Bürger zu den Versammlungen kamen wegen ein paar Mini-Baumaßnahmen und zwei zu fällenden Bäumen für die Busoptimierung, dann sollte man eigentlich von vernünftigen Menschen erwarten, dass sie sich ausrechnen können, wieviele Menschen zu Versammlungen kämen, wenn man aus der Linie 6 eine Straßenbahn machen würde! Das brächte eine komplette Umgestaltung der Straßen von Lange Reihe bis Borgweg oder Barmbek. Wegfall von hunderten von Parkplätzen. Grüne Fundis finden das sicher toll. Aber die Anwohner da sind hunderte von Klagen vorprogrammiert.

Von Bramfeld gibt es auch keinen direkten Weg für eine Stadtbahn in die Stadt. Das übersehen viele. Ab Barmbek war unter schwarz-grün eine Slalom-Linie in die Stadt geplant. Die dann ganz schnell zugunsten der Tangente nach Kellinghusenstraße gekippt wurde. Ein halbes Dutzend quietschender Kurven. Schnell wäre man damit nicht in der Stadt gewesen. Gut so, dass das gestoppt wurde.

Hohenfelder Jung: Weil der Bürger weiß, dass eine Straßenbahn billiger ist, aber eben viel weniger leistet. Deshalb sind gerade mal 20% für dieses Verkehrssystem gewesen und 80% für U- und S-Bahn. Warum soll man eigentlich unkritisch irgendwelche Projekte in der Berliner Innenstadt mit diversen Ausgrabungen heranziehen? Ein Blick auf die U4 genügt doch. Oder lief der U4-Bau zu reibungslos und man ignoriert ihn deshalb bewusst?

Bogie: Stimmt. Bloß fährt eine Straßenbahn nicht an die 90 km/h, sondern dümpelt so langsam wie der Straßenverkehr vor sich hin, steht gerne mal an Ampeln oder fährt gar nicht mehr, wenn ein Verkehrsunfall, eine Demo oder ein Marathon in den Weg kommen. Daher ist dieses System nicht attraktiv, um Leute vom MIV zum ÖPNV zu bewegen. Man sollte nicht denken, man würde einen DT4 auf die Straße setzen können, um dann planfrei durch die Gassen zu donnern. Für die Leute im Einzugsgebiet von Hartzloh ist es sehr gut, dass man mit einem Schlenker — der nicht viel Zeit frisst — ihre Anbindung verbessert. Ansonsten müssten sie erst einmal in einen Bus steigen und zur nächsten Station fahren. Das bleibt nun erspart. Das Problem ist, dass häufig keine Netzeffekte in die Analyse und Bewertung von Verkehrsmaßnahmen einfließt und Leute, die aus niederen Beweggründen eh gegen ÖPNV sind, dann schauen, wie sie es schlechtreden können. Und dann nehmen sie eine willkürliche Relation, erwähnen die Möglichkeit einer Verbesserung und lehnen daraufhin alles. Der Hinweis, dass man von Bramfeld aus schneller in Altona wäre, wenn man Luftlinie fährt, ist aber nicht hilfreich; insb. dann, wenn es gezielt darum geht, Umstiegsmöglichkeiten mitzunehmen und mehr Bürger zu erschließen. Leider schaut niemand auf die besagten Netzeffekte und wie lange durchschnittlich mit der U-Bahn gefahren wird. Und das, obwohl die Verkehrsplanung eigentlich keine Raketenwissenschaft ist. Scheinbar trotzdem kompliziert für 80 Mio. Verkehrsingenieure in Deutschland, die aktuell Fußballnationaltrainer sind.

Nur mal so:

Olaf Scholz am 12.02.2015 im Abendblatt:

Scholz: Na, ja. .. Nach der jüngsten Umfrage sind 71 Prozent der Hamburger offensichtlich meiner Meinung, auf den U-Bahn-Ausbau zu setzen. Das spricht dafür, dass es ganz unvernünftig wäre, ein anderes Konzept zu verfolgen. Wir haben einen begrenzten Stadtraum. Bäume und Häuser stehen am Straßenrand, und es werden noch ein paar dazu kommen. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir den wachsenden Verkehr in der vorhandenen, gebauten Stadt bewältigen können. Und die Stadtbahn ist nicht die gemütliche alte Straßenbahn. Sie muss auf eigenen Gleisen durch die Stadt geführt werden. Das geht zu Lasten von Auto- und Radfahrern sowie der Fußgänger. Das kann man in einer so großen Stadt nicht verantworten.

Damit hat der mehrheitlich gewählte Bürgermeister des Volkes Willen erkannt.

Dia Stadtbahn gibt es nicht und wird es die nächsten Jahre nicht geben…Was ist daran so schwer zu begreifen ? Man hat das Gefühl, es sind immer dieselben, die wegen der Stadtbahn jammern. Macht bitte einen Ausflug nach Bremen oder Hannover und fahrt ein wenig Stadtbahn….Danke…

Lach nur das Herr Scholz nicht verrät , das wenn man aus den alten Strassenbahntrassen gleich Busspuren gemacht hätte dann hätte Hamburg eines der grosste Busspurnetz Deutschlands.

Ach ja und die Trassen sind noch da aber Ich gebe Scholz recht lieber 5 Milliarden auf den Kopf hauen , wobei so Planungsicher wie in Hamburg würde ich eher sagen 8 Milliarden , als 3 Milliarden für die Strassenbahn.
Ach ja ich habe grade noch ein schreck bekommen , man könnte ja glatt noch die Busse auf den Extra Strassenbahntrassen ein stück mitfahren lassen wie in anderen Städten…….. aber na ja das wäre ja ein funktionierender Nahverkehr.
Aber ich stehe als Busfahrer sowieso eher im Stau den ich habe es nicht Eilig ……. HEHE.

@Bogie:

Das verstehe ich auch nicht.
In einem bebauten Gebiet sollte die mittlere Stationsentfernung 700m nicht überschreiten (siehe auch U-Bahn München). Damit ist die U-Bahn immer noch schnell genug.
Und Steilshoop verträgt mit Sicherheit zwei gut verteilte Stationen als nur einer.
Bei 400-500m Stationsentfernung ist nämlich Schluss mit Erschließungswirkung. Jede KN-Analyse basiert da drauf.

Ich verstehe dieses Hamburger Mantra mit den Gewaltmärschen zu den Haltestellen einfach nicht.
Oder sie versuchen die Menschen damit UMS VERRECKEN in die Busse zu bekommen:
Ständig muss man immer erst zwei, drei Haltestellen mit diesen chronisch verspäteten und überfüllten Fahrzeugen fahren.
Was soll das?!

Sehr schön. Da eine überwältigende Mehrheit der Hamburgerinnen und Hamburger die U5 unterstützt und erleichtert zur Kenntnis nahm, dass das verhasste Schreckgespenst Straßenbahn vom Wähler abgewehrt werden konnte, vermute ich, dass viele engagierte, fleißige Bürgerinnen und Bürger an der Bürgerbeteiligung teilnehmen und sie mit konstruktiven, plietschen Vorschläge bereichern. Ein paar Querulanten kommen sicherlich vorbei, aber die hat man eben immer; für manche ist es sogar ein Hobby, herumzustänkern und etwas Aufmerksamkeit zu kriegen. Davon sollte man ein Zukunftsprojekt für die häufig vergessenen kommenden Generationen nicht abhängig machen.

Wenn man diese unterirdische 5-Milliarden-Schlangenlinie sieht, fragt man sich, ob man mit dem Geld nicht sinnvoller mehrere tangential Zubringer-Stadtbahnlinien zu den bestehenden Linien S1, U1 und U3 hätte bauen sollen (bauen sollte?). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Reisezeit für zehntausende in Bramfeld/Steilshoop zu den meisten Destinationen mit dieser Schlangenlinie demgegenüber deutlich verbessert wird (noch schlimmer: Möglicherweise wird sie gegenüber dem Ist-Zustand kaum verbessert).

Sehr richtig! Es ist Irrsinn immer noch amextrem teuren U-Bahnbau festzuhalten, statt die viel kostengünstigere Stadt (Tram)bahn zu bauen. Die Hamburger SPD ist aber seit Jahrzehnten GEGEN eine Strassenbahn. Leider. Schwarz-Grün hatte es schon beschlossen. Aber auch die Stimmungmache des unsäglichen Abendblattes zum Thema Öffentlicher Nahverkehr ist schlimm.

Kurze Info an NahverkehrHamburg
In dem Satz wo es um die Endhaltestelle der U5 geht habt Ihr einen Schreibfehler im Wort ,, bis vier Jahre“ geschrieben.

Und jetzt zum Thema:
Die neue U-Bahn-Verbindung wäre in diesem Gebiet wirklich für ein Vorteil auch das die U-Bahn-Station Bramfeld um die 20 Meter in die Tiefe gebaut werden soll ist auch eine Glanzleistung. Da kann ich mir vorstellen warum die U5 5 Milliarden Euro kosten soll wenn die Haltestellen auch noch “schick“ werden sollen.
Deutschlands modernste U-Bahn würde die Linie wahrscheinlich heißen da ist die U4 in der Hafencity ein Klax auch wenn es nur derzeit noch zwei neue Haltestellen sind.
Und die überlateten Metrobusse werden somit auch stark entlastet werden wenn alles so gebaut wird wie es hier schon “heiß“ geplant wird – und nicht dass es dann heißt dass die U5 doch für Hamburg zu teuer ist und dafür weitere Busse zum Einsatz kommen.

Interessant ist, dass er noch überhaupt keine grobe Kostenschätzung gibt. Offensichtlich sind die Kosten beim U-Bahnbau in Hamburg völlig egal. Damals bei der Stadtbahn wurde hingegen alles reingerechnet – bis hin zu den Fahrzeugen. Normalerweise rechnet man die nicht zu einem Streckenneubau.

Bei einer U-Bahn sind realistisch mindestens 130 Mio € pro Km. Macht für die ersten 7 km immerhin schon über 900 MIo Euro. Aktuelle Projekte in Deutschland (U 5 Berlin, Wehrhahnlinie Düsseldorf, Citytunnel Leipzig) waren allerdings pro Km deutlich teurer. Frage: warum erzählt man das nicht den Bürgern?

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