Studie: Fahrgäste befürworten automatische Nahverkehrstickets überwiegend
Im kommenden Jahr will der HVV neue Handy-Tickets testen, die Fahrten automatisch abrechnen. Eine aktuelle Studie aus Berlin deutet auf eine hohe Akzeptanz hin.
Im kommenden Jahr will der HVV neue Handy-Tickets testen, die Fahrten automatisch abrechnen. Eine aktuelle Studie aus Berlin deutet auf eine hohe Akzeptanz hin.
Jetzt ist es offiziell: Die Ticketpreise im HVV werden zum Jahreswechsel um 1,4 Prozent erhöht. Das hat die Hamburgische Bürgerschaft gestern Abend mehrheitlich beschlossen.
Die EU sitzt den Hamburger Verkehrsunternehmen im Nacken. Bis Ende 2019 müssen sie sich an eine neue Verordnung anpassen. Sonst droht der Verlust von Linienlizenzen.
Mehr S-Bahnen nach Wedel und eine bessere Erschließung von HafenCity und Elbphilharmonie: Das ändert sich alles zum Fahrplanwechsel im HVV am 11. Dezember.
Im Januar sollen HVV-Tickets teurer werden. Die Preise für CC-Karten steigen am stärksten, die für Einzelkarten am wenigsten. Lesen Sie hier die ganze Übersicht.
Anfang 2017 sollen die Ticketpreise im HVV um 1,4 Prozent steigen. Das ist deutlich über der Inflationsrate – aber weniger als in manch anderer Metropole.
Die Verkehrssysteme in Hamburg sind am Limit. Jeden Morgen, wenn zehntausende Menschen einpendeln, droht die Stadt zu ersticken. Ein Minutenprotokoll.
Die HVV-Kunden haben das Mietwagenprogramm „Switchh“ in den vergangenen Jahren nur wenig genutzt. Jetzt wird das System aus- und umgebaut.
Die Fahrgäste im Hamburger Nahverkehr sind weiterhin zufrieden mit dem HVV. In einer bundesweiten Umfrage bekam der Verbund wieder einmal die Note „gut“.
Der HVV lockt seine Fahrgäste mit einem üppigen Rabatt in seine Handy-App: Wer an den kommenden beiden Samstagen sein Ticket per App kauft, zahlt nur den halben Preis.
Obwohl die Strafgebühr für Schwarzfahren im HVV vor zwei Jahren von 40 auf 60 Euro erhöht worden ist, bleibt die Schwarzfahrer-Quote in Hamburg offenbar unverändert.
Schluss mit Kleinstaaterei: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer will ein Einheitsticket für Bahnen und Busse in ganz Norddeutschland. Doch dabei gibt es einige Schwierigkeiten.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
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