Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

HVV-Ferienkarte: Drei Wochen Bahn & Bus fahren für 25 Euro

Pünktlich zu den Sommerferien hat der HVV ein ganz besonders günstiges Angebot für Jugendliche und Schüler: Eine Drei-Wochen-Flatrate für 24,90 Euro. Das muss beachtet werden.
Christian Hinkelmann
Zwei U-Bahnzüge vom Typ DT5 begegnen sich an den Landungsbrücken in Hamburg
Zwei U-Bahnzüge vom Typ DT5 begegnen sich an den Landungsbrücken in Hamburg

Junge Hamburger können in den anstehenden Sommerferien äußerst günstig Bahnen, Busse und Fähren im HVV nutzen. Der Verbund bietet zwischen dem 5. Juli und 15. August ein so genanntes Ferienticket an, das drei Wochen lang im gesamten HVV-Bereich gültig ist und nur 24,90 Euro kostet.

Der Zeitraum ist frei wählbar. Für Schnellbusse ist ein Zuschlag fällig. Die Karte gilt ab morgens um 9 Uhr und am Wochenende ganztags.

Die Karte gilt für alle Jugendlichen, die im Jahr 2000 oder später geboren sind sowie für Schüler ab dem Geburtsjahr 1998.

Die Ferienfahrkarte kann ab sofort gegen Vorlage eines Altersnachweises, wie zum Beispiel eines Personal- oder Schülerausweises, in den HVV-Servicestellen gekauft werden.

Außerdem schafft der HVV in den Hamburger Sommerferien die Sperrzeit für Fahrräder in den Schnellbahnen ab. Räder dürfen dann ganztags kostenlos in U-Bahnen, S-Bahnen und AKN-Zügen mitgenommen werden.

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

AKN-Chef Matthias Meyer spricht im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview über die aktuelle Ausfallserie und mögliche Bauverzögerungen bei der S-Bahn nach Kaltenkirchen.

AKN-Ausfälle: stabiler Betrieb erst in einem Jahr

AKN-Chef Matthias Meyer im Interview über die vielen Ausfälle, wie der Betrieb wieder stabiler werden soll, mit welchem Strategie-Schwenk die AKN ihre Zukunft sichern will und warum es Verzögerungen beim Bau der S-Bahn nach Kaltenkirchen gibt.

Der Bahnhof Geesthacht im Sommer 2016 mit einem Sonderzug der AKN. Hier sollen die Züge aus Bergedorf künftig enden.

Bahn-Reaktivierung in Geesthacht: „So weit waren wir noch nie“

Nach jahrelangem Stillstand kommt neue Fahrt in die geplante Reaktivierung einer alten Bahnlinie zwischen Hamburg-Bergedorf und Geesthacht. So sieht der aktuelle Planungsstand aus, diese Schritte stehen jetzt an, deswegen wird aus dem Projekt doch keine Straßenbahn in Bergedorf und dieses Detail könnte noch zu einem großen Problem bei der Wiederaufnahme des Bahnverkehrs werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert