Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Jens-Günter Lang ersetzt Ulrich Sieg im Hochbahn-Vorstand

Der Vorstand der Hamburger Hochbahn bekommt Verstärkung: Der bisherige Infrastruktur-Leiter Jens-Günter Lang wird ab 1. Januar neues Vorstandmitglied.
Christian Hinkelmann
Ein U-Bahn-Zug vom Typ DT5 in der Tunnelhaltestelle Hauptbahnhof Süd in Hamburg
Ein U-Bahn-Zug vom Typ DT5 in der Tunnelhaltestelle Hauptbahnhof Süd in Hamburg

Das hat der Aufsichtsrat der Hochbahn beschlossen.

Lang soll Ulrich Sieg, Vorstand für Betriebs und Infrastruktur, ersetzen, der im Juni kommenden Jahres in den Ruhestand gehen wird. Bis dahin wird der Vorstand der Hochbahn vorübergehend mit fünf Personen besetzt sein.

„Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen. Eine intakte Infrastruktur ist Voraussetzung für den sicheren und leistungsfähigen Betrieb eines Verkehrssystems. Auf dieser Basis geht es jetzt darum, die Infrastruktur auch auf die künftig steigenden Fahrgastzahlen auszurichten, so der in Hamburg geborene Lang.

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Die historische Halle des überfüllten Hamburger Hauptbahnhofs soll in den nächsten Jahren durch einen Anbau bis über die Steintorbrücke verlängert werden. Der Pariser Architekt Hans-Michael Földeak sieht darin wenig Nutzen für die Fahrgäste und zeigt im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview Grafiken eines Alternativ-Entwurfs, der schneller und günstiger mehr Kapazitäten schaffen soll.

Hauptbahnhof-Ausbau: „Wir brauchen einen schlankeren Planungsansatz“

Der Pariser Architekt Hans-Michael Földeak im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview darüber, dass der geplante Ausbau des überlasteten Hauptbahnhofs den Reisenden wohl erst in den 2040er Jahren Vorteile bringen wird und mit welchem Gegenentwurf sich die Probleme aus seiner Sicht deutlich schneller und günstiger lösen ließen.

Ein Wagen des Carsharing-Anbieters Miles in der Neuen Mitte Altona in Hamburg.

Carsharing-Anbieter in Hamburg haben zu wenig Elektroautos

Bis zum Jahreswechsel sollen die Carsharing-Flotten von Share Now, Miles und Sixt zu 80 Prozent aus E-Autos bestehen. Dazu haben sich die Unternehmen selbst verpflichtet. Doch davon sind sie noch meilenweit entfernt. Die Quote nimmt kaum zu, das Ziel droht zu kippen. Bei einem Anbieter nahm die Zahl der Stromer sogar ab.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert