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Modellversuch: Nur wenige Hamburger wollen eigenes Auto abschaffen

Der Hamburger Modellversuch "Firstmover" zur Abschaffung des eigenen Autos stößt offenbar nur auf geringes Interesse: Nur 15 Haushalte wollen aufs Privatauto verzichten.
Christian Hinkelmann
Parkende Autos in Hamburg
Parkende Autos in Hamburg

In Eimsbüttel und Altona sind offenbar nur wenige Menschen bereit, auf ein eigenes Auto zu verzichten und komplett auf Mietwagen umzusteigen.

Das im vergangenen Herbst in den beiden Stadtteilen gestartete Carsharing-Pilotprojekt „Firstmover“, hinter dem die Stadt Hamburg, BMW und die Hochbahn stecken, stößt nur auf sehr geringe Resonanz.

Von insgesamt rund 60.000 Haushalten haben nur 509 Haushalte überhaupt an dem Versuch teilgenommen.

Knapp die Hälfte dieser Haushalte besitzt gar keinen eigenen PKW und von den 272 „Auto-Haushalten“ sind nur 15 dazu bereit, ihren Wagen tatsächlich abzugeben (neun in Altona und sechs in Eimsbüttel).

Das ist das Zwischenergebnis einer Teilnehmerbefragung, die die Hamburger Verkehrsbehörde gestern präsentiert hat.

Eigentlich ist das erklärte Ziel des Pilotversuchs, sowohl in Altona als auch in Eimsbüttel mindestens zehn Menschen zu gewinnen, die auf den eigenen Wagen verzichten. Im Gegenzug sollen in beiden Quartieren herkömmliche Parkplätze in Carsharing-Flächen umgenutzt werden.

Trotz der niedrigen Resonanz will die Verkehrsbehörde weiter an dem Versuch festhalten, wie Medien übereinstimmend berichten.

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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19 Antworten auf „Modellversuch: Nur wenige Hamburger wollen eigenes Auto abschaffen“

Mit nur 38% Bahnanschluß (Tram, U- und S-Bahnen) für deine Bewohner schaffst du nichts Hamburg. oh du selbsternannte (oder wer auch immer das war) Perle des Nordens.

Mit Bussen kriegste keinen Menschen weg vom Auto.

Für die Dummen:
Warum?
Weil ein Bus ist auch ein Auto.

Das kapieren hier aber zu wenige. Und das seit Jahrzehnten.

Somit ist Hamburg ÖPNV-technisch gesehen nur eine Mittelstadt.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und es dauert halt lange, bis sich solche Projekte, wo man ein Stück Bequemlichkeit aufgeben muss um was Gutes für sich und der Allgemeinheit zu tun, durchsetzen. Auch die 15 Haushalte sind ein Anfang. Es benötigt Vorreiter, die die anderen mitziehen. Bitte jetzt nicht einknicken. In Hamburg braucht man kein eigenes Auto und die Infrastruktur für Leihwagen wird langsam immer besser – vor allem wenn man jetzt nicht aufgibt.

In 10-15 Jahren werden wir hoffentlich über die vielen Autos von heute lachen und Hamburg wird zur wirklich schönsten und lebenswertesten Stadt der Welt – mit einem tollen ÖPNV-Angebot, schadstofffreien leisen an jeder Ecke leihbaren (E-)Autos und ganz wenig Autolärm und noch viel wenigeren Verkehrstoten und so gut wie ohne Stau.

Wenn man daran denkt, wie lange es gedauert hat, bis z.B. das Rauchen in Gaststätten abgeschafft wurde …

Individualverkehr ist nun einmal eine gesunde Mischung aus:

– eigenem Auto
– öffentliche Verkehrsmittel
– Car Sharing

Warum sollte ich mein Auto abschaffen ? Wenn es steht, dann frisst es ja nichts….

„Warum sollte ich mein Auto abschaffen ? Wenn es steht, dann frisst es ja nichts….“

private Kosten: Nun ja, Versicherung, Wertverlust, Steuer, TÜV, Reifeneinlagerung, Reifenwechsel, Inspektionen etc. sind alle auch dann fällig, wenn das Auto nur/viel steht.

öffentliche Kosten: Wenn das Auto auf (öffentlichem Boden) steht, frisst es (öffentliche) Fläche. Momentan beteiligen sich die meisten Absteller von privaten KFZ auf öffentlichem Boden nicht an den (finanziellen und sonstigen) Kosten. 1 KFZ hat etwa einen Flächenverbrauch von 10-15qm (Standfläche, Rangierfläche) und des steht fast 23 Stunden am Tag. Der Flächenverbrauch der Stellfläche von hunderttausenden PKW in HH dürfte bei Millionen qm liegen, höherer einstelliger oder niedriger zweistelliger. Fläche, die für anderes nicht zur Verfügung steht.

Auch nicht-öffentlich finanzierte Stellflächen haben übrigens ihre Schattenseiten. Einer der größten Kostentreiber im Wohnungsbau sind: Tiefgaragen.

Das ist wirklich in schräger Vergleich.

Über meine Fahrkarte und Steuern finanziere ich ja auch den öffentlichen Verkehr in absoluten Randzeiten…Obwohl ich ihn nicht nutze.

Standzeiten, TÜV usw. hat auch der öffentliche Verkehr und das finanziere ich ja auch alles mit…

Achja, wieviel QM verschlingen eigentlich Bahnanlgen, Busspuren und Betriebshöfe in Bestlagen ?

Tiefgaragen sind mit nichten Preistreiber, diese werden extra vermmietet. Wenn man einen Platz kaufen möchte ist dieser oft nicht an die WHG gekoppelt, da sowieso eine riesige Nachfrage besteht.

Also die laufenden Kosten eines kurzfristig verfügbaren PKW sind ja nun mal eher gering. Wenn ich mir ein Auto für 8 Tage miete um mit der ganzen Familie in den Urlaub zu fahren, dann hat sich das eigene Auto bereits gerechnet.

Ich vermute, wir reden aneinander vorbei. Ich habe keinen Vergleich angestellt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Autos den privaten und öffentlichen Kosten nach nicht günstig sind. Über Kosten des ÖPNV habe ich gar nicht gesprochen.

Dass Tiefgaragen den Preis im Wohnungsbau nach oben treiben, können Sie hier nachlesen (2014 in Deutschland pro qm durchschnittlich ~300 Euro, in HH wohl deutlich mehr). https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article132112005/Wohnraum-in-den-Innenstaedten-wird-immer-teurer.html

Die meisten Menschen unterschätzen die realen Kosten eines eigenen PKW. U.a. auf folgenden Seiten können Sie diese Kosten überprüfen.
* https://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/autokosten/autokosten-vergleich/default_geschuetzt.aspx?ComponentId=35230&SourcePageId=0
* http://www1.wdr.de/verbraucher/geld/abrechnung-mobilitaet-100.html
* http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks-Co/Armutsfalle-Auto/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7450356&documentId=30461582

Kosten:
Das Thema Auto-Kosten interessiert ja erst einmal niemanden ausser dem Fahrzeughalter: Jeder entscheidet ja einfach selber, wieviel er für sein Auto ausgeben will.

Parkplätze:
Das stimmt, die Autos nehmen viel Platz in den Straßen weg, deshalb gehören Autos möglichst in Tiefgaragen, sprich Neubauten sollten wieder den Platz selber bieten müssen. Genauso gehören Parkplätze etwa bei Discounter überbaut. Was nützt es denn , wenn das Auto sonst 3 Straßen weiter am Rand steht. Denn so kann man auch diese Platz-Reserve für mehr Radinfrastruktur nutzen.
Und wenn ich meinen Makler noch höre, welchen Wert nur ein Tiefgaragenplatz hat, dann scheint da eine verdammt große Nachfrage zu herrschen. Das Thema Kosten ist dann also akzeptabel, da ja nicht unbedingt die Bewohner identisch mit den Parkplatznutzern sein müssen. Ist es denn besser, wenn diese Bewohner sich dann am Straßenrand den Platz suchen?
Der Hauptkostentreiber sind die Grundstückspreise. Der Artikel gibt 250-300 sich widersprechend als Baukosten an – und warum soll in HH die Tiefgarage am Ende teurer sein? Die reinen Baukosten dürften überall ähnlich sein, Beton ist Beton. Allerdings ist der Vermarktungserlös hier wesentlich höher, da dieser durch die Knappheit bestimmt wird. Deswegen wird der Bauträger hier wohl eher mehr Geld zahlen müssen, da die Baufirmen natürlich wissen, dass der Bauträger hier auch wesentlich mehr Miete erzielen kann, als in der Kleinstadt.

Ich habe gerade einmal einen Schreck bekommen, wie teuer auch das Radfahren ist:
Ohne Kauf der Räder und keine Werkstattkosten, da ich alles selber machen, komme ich auf ca 23 cent pro Kilometer gemittelt über die letzten 4 Jahre bei ca 10000 km pro Jahr…
Also Radfahren ist auch nicht umsonst….

Das Modell „Firstmover“ floppt auch deshalb, weil der Carsharing -Markt schon seit Jahren, spätestens mit dem Auftreten von Car2go ab 2011, ein großes Kundenpotential geweckt und abgegriffen hat. Wer also jetzt, 2017, auf diesem Markt aktiv wird, trifft eine hohe Bedarfssättigung vor. Man müsste als eigentlich von „Thirdmover“ sprechen. Ich verzichte seit 2012 auf ein eigenes Auto und bin aktuell bei fünf Carsharing-Anbietern und einem Autovermieter als Kunde aktiv. Für mich kommt „Firstmover“, genauso wie „SwitchH“ einfach Jahre zu spät und so geht es vielen.
Trittbrettfahrer -und das ist die Stadt Hamburg in diesem Fall- müssen sich halt mit den Resten zufrieden geben.
Aber auch in den Köpfen der Menschen muss sich etwas ändern. Man verwechselt den Verzicht auf ein EIGENES Auto immer noch mit dem generellen Verzicht auf ein Auto- was mitnichten der Fall ist. Ich jedenfalls bin immer dann, wenn ich wirklich ein Auto brauche, auch automobil und vermisse nichts. Schon garnicht die hohen Anschaffungs-und Unterhaltungskosten.
Die Stadt HH könnte diese Entwicklung unterstützen, indem sie den Menschen attraktive Alternativen zum eigenen Auto auf die Straße stellt. Statt dessen wurde die Stadtbahnplanung eingestellt, sinnlose Bus“beschleunigungen“ erbaut, die hauptsächlich dem MIV helfen und Radfahrwege ohne Schutzeinrichtungen zwischen Autofahrspuren gezwängt. Außerdem wird eine Luftschloss-U5 geplant, die als eierlegende Wollmilchsau verkauft wird aber nicht gegen heutige Verkehrsprobleme hilft und auch nie gegen zukünftige helfen wird. Was kommt als nächstes? Mietdrohnen für die Personenbeförderung, die man sich per App mieten kann wie Car2go und die einen automatisch zum Ziel fliegen?
Hauptsache, man kann beim Thema Verkehr -notfalls krampfhaft- Aktivismus vorzeigen und kommt irgendwie um das Thema“Straßenbahn“ herum. Weil: mit den Autofahrern will man es sich ja nicht verscherzen ;o)
Fragt sich nur, wen die knapp 50 % autolosen Haushalte in dieser Stadt eigentlich wählen …..

Eine Änderung des Mobilitätsverhaltens und die Abkehr vom eigenen Auto ist ein ganz dickes Brett, was die Stadt zu bohren hat. Solche Projekte auch mit wenig Teilnehmer_innen sind notwendig, mehr Aktionen gegen Falschparker_innen aber auch. So steigt der Parkdruck weiter und die Hinwendung zu Alternativen wird wahrscheinlicher, wenn sie attraktiv sind. Dass notorischen Falschparker_innen auch der Führerschein entzogen werden kann, ist leider in den Köpfen und bei den Behörden noch nicht wirklich angekommen.

Moment – Statistiken kann man immer auf verschiedene Arten lesen. 237, d.h. 47% verzichten bereits auf ein eigenes Auto. Im Ergebnis sind also fast 50% der HAUSHALTE bereit auf einen eigenen PKW zu verzichten. Wie viele Personen in diesen Haushalten leben ist nicht genannt.

Naja, relevant sind ja die Haushalte, die aktuell ein Auto besitzen. Nur dort lässt sich ja durch Verzicht eine Veränderung des Status quo in Richtung „weniger Auto“ erreichen.

So sieht das aus, wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft … Selbstverständlich wird aber auch dieses Projekt mit der Brechstange weiterverfolgt: Ob „Busbeschleunigung“, Bahnhofsverlegung oder Strandradweg – die Verkehrsexperten in den Verwaltungen wissen, was für die Bürger gut ist und wenn die es nicht kapieren, dann muss man es ihnen beibringen, koste es, was es wolle (buchstäblich)!

Es ist ja nichts Neues, dass der Verzicht auf die eigene Karre nur über das eigene Portemonnaie geht. Dass es dafür tatsächlich diesen Versuch bedurfte? Er zeigt denn auch sehr schön, dass das Carsharing nicht geeignet ist, die Probleme zu lösen oder wenigstens anzugehen, die der massenhafte Autoverkehr erzeugt.

Völliger Verzicht auf das Auto, das wäre in einem ersten Schritt zu viel verlangt. Es wäre für den Verkerh schon viel gewonnen, wenn die proivate Autonutzung massiv zurückgefahren würde. Die meisten Autobesitzer haben neben dem Auto ein Fahrrad, welches bei Kurzstrecken viel sschneller als ein Auto ist, und nutzen auch den ÖPNV bzw. die Regional- und Fernbahn. Schritte, um den Verzicht auf das Auto zu erleichtern wären z.B. eine dratsiche Senkung der HVV-Jahresabopreise, wo wie es Wien vorgenmacht hat und eine stramme Erhöhung der Parkgebühren und die Abschaffung des kostenlosen Parkens im öffentlichen Raum. Aber das wäre von der Autofreundlichen Politik von Rot-Grün in Hamburg zu viel verlangt. Und wenn dann noch von Senat und DB AG der fußläufig gut erreichbare Fern- und Regionalbahnhof Altona geschlossen und an den unzugänglichen Standort Diebsteich verlagert wird, dann wird man ja geradezu gezwungen ein Auto zu behalten.

Abgesehen vom letzten Punkt stimme ich Ihnen völlig zu. Ich würde das Ganze noch um folgende Punkte ergänzen: Bei mehrspurigen Straßen geht eine Spur pro Richtung! an die Radfahrer und kann, falls nicht schon vorhanden, auch für Busse benutzt werden. Für Rettungsfahrzeuge wäre dann auch immer Platz. Das würde zu Dauerstaus führen und die Leute in der Stadt auf Bus, Bahn und Fahrrad locken. Gleichzeitig am besten noch eine hohe Citymaut, (falls möglich erhöht für Auswertige) und gleichzeitig den Ausbau von P+R am Stadtrand. Dazu Tempo 30 im gesamten Stadtverkehr und die Erlaubnis für Radfahrer auf jeder Straße fahre zu dürfen, damit die Fussgänger nicht mehr im Weg stehen.

P.S. Der Kontrast in diesem Feld mit grau und weiß ist immer noch schwierig zu lesen.

Werden auch die Ursachen für diese Haltung untersucht? Immerhin gibt es ja auch ablehnende Teilnehmer („Autobehalter“), die könnten ja Hinweise geben, woran es liegt – Bequemlichkeit? Sicherheit? Sauberkeit? Vermutete finanzielle Aspekte?

Ich bin routinierter Dauernutzer von Carsharing- und anderen Mietwagen (für die täglichen Erledigungen: ÖPNV in allen Varianten und Rad) und kann berichten, dass mich dieser Mix zum einen sehr entspannt (mich interessieren keine defekte Lichtmaschine und kein Reifendruck – Auto abstellen, danach ist es nicht mehr mein Problem) und zum anderen auch nicht mehr kostet als ein privater PKW (ich hatte jahrelang PKW, das war irgendwann auch finanziell so spaßlos, dass ich es aufgegeben habe – jede Reparatur hoch dreistellig, und der Wertverfall ist auch kein Jux).

Was ich mir beim Carsharing wünsche (bin Kunde bei drei Anbietern), ist mehr Nachdruck auf Sauberkeit – vor allem die Freefloater könnten den Dreckschweinen unter den Nutzern mal ordentlich auf die Füße treten, da wünsche ich mir mehr Energie beim Durchsetzen von selbstverständlichen Regeln. Ist nicht wirklich schlimm, allerdings eben einer der wenigen Punkte, die ich bemängeln kann.

In diesem Fall sollten die Organisatoren einmal überlegen, warum so viele Hamburger ihren Wagen nicht gegen einen Mietwagen eintauschen möchten. Dafür gibt es viele Gründe. Und solange diese nicht verbessert werden, wird es für viele Bewohner der Stadt keinen Grund geben ihren Wagen abzuschaffen. Flexibiltät sollte auch von der anderen Seite kommen, nicht nur immer vom Einwohner der Stadt!

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