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SPD und Grüne wollen „M“ in Metrobusanzeigen abschaffen

Das "M" vor den Liniennummern der Metrobusse in Hamburg soll wieder verschwinden. SPD und Grüne wollen das erst vor neun Monaten eingeführte Liniensymbol wieder abschaffen. Grund: Schlechte Lesbarkeit. Heute soll die Bürgerschaft darüber entscheiden.
Christian Hinkelmann
Metrobus 5 am Dammtor in Hamburg
Ein Metrobus der Linie 5 fährt auf einer Busspur am Feierabendstau in der Edmund-Siemers-Allee in Hamburg vorbei.

Die Regierungsparteien SPD und Grüne wollen die Metrobusanzeigen in Hamburg ändern. Der erst vor neun Monaten eingeführte Buchstabe „M“ direkt vor der Liniennummer soll wieder verschwinden. Heute soll die Bürgerschaft über einen entsprechenden Antrag entscheiden (Drucksache 21/1463).

Hintergrund ist laut dem Antrag die schwere Lesbarkeit der neuen Anzeigen. So wird das M direkt vor den Liniennummern oft als „11“ interpretiert. Aus der MetroBus-Linie M4 wird dann die Linie „114“.

„Da die Schwierigkeiten bereits kurz nach der Umstellung deutlich wurden und sich auch in der Zwischenzeit offenbar kein Gewöhnungseffekt eingestellt hat, der zu einer höheren Akzeptanz der neuen Zielbeschilderung geführt hätte, sollte die Darstellung nun entsprechend korrigiert werden“, heißt es in dem Papier. Besonders für Menschen mit Sehbehinderung sei die Änderung der Busanzeigen ein großes Anliegen.

Laut SPD und Grünen überwiegen insgesamt die Nachteile der eingeschränkten Lesbarkeit gegenüber den Vorteilen einer möglicherweise übersichtlicheren Linienkennzeichnung und machen das „M“ ähnlich wie das Wort „MetroBus“ entbehrlich.

In dem Antrag fordern beide Parteien die Bürgerschaft auf, dass das „M“ vor den Liniennummern der Metrobusse zum…

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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27 Antworten auf „SPD und Grüne wollen „M“ in Metrobusanzeigen abschaffen“

Wenn das M entfällt, könnte man doch auch endlich mal den Begriff „Großbereich“ umdefinieren. Denn er ist nicht selbsterklärend und impliziert, dass es auch einen „Kleinbereich“ gibt. Damit wird Unterschied zum „Gesamtbereich“ unklar; und derselbe Anfangsbuchstabe macht es noch schlimmer.

Das da noch keiner drauf gekommen ist…?

Ein Nachtbus hat im Gegensatz zum Metrobus das besondere, dass er eben nur nachts fährt. U.U. hat er vielleicht auch noch eine ganz andere (kuriose / direkte / undirekte) Strecke als die üblichen Tageslinien.

Kann mir jemand erklären warum ein Metrobus ein Metrobus ist? Er fährt doch genauso (un)pünktlich, ist genauso voll und genauso teuer wie ein „normaler“ Bus.

@JH: Das ist mir schon klar 😉 191 Hauptlinie, 291, 391 … Nebenlinien. Das ändert sich ja auch nicht. Mir geht es nur darum, die Gruppen besser zu nutzen. Heute werden einprägsame Gruppen von Liniennummern (z.B. 100-108,110) gar nicht genutzt und im dafür im Umland vierstellige Liniennummern verwendet, die wirklich NICHT besonders einprägsam sind.

Ich empfinde die Diskussion zum „Nachtbus“ genauso unnötig wie zum „Metrobus“.
Begründung: Als Fahrgast kann ich die Metro- und Nachtbusse mit der gleichen Fahrkarte ohne Zuschlag wie die Stadtbusse nutzen. Warum also diese Unterscheidungen?
Völlig unverständlich wid es, wenn Metrobusse am Wochenende zu Nachtbussen werden.
Warum also nicht eine „Typfreie“ Nummernvergabe?

Die Abschaffung dieses unnötigen „M“ begrüße ich. Aber bloß nicht wieder „Metrobus“ hinschreiben. Die Lesbarkeit ist sehr schlecht. Und ja, man möchte schon von weitem sehen, ob dass der richtige Bus ist. Es gibt Haltestellen mit 5 oder mehr Linien, es gibt Umsteigeknoten, an denen man sich auch als Orstunkundiger schnell orientieren muss.

@h:

Auf der M22 hat das, glaube ich, mit dem ewigen Streit ums Geld zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein zu tun. SH (Wedel) ist nicht bereit, für die gesamte M22 mitzubezahlen und man konnte sich nicht auf einen Preis einigen. Beim 120/439 könnte das auch so sein, denn der 439er-Teil liegt in SH 🙂 Klingt nach einer ganz schwachen Leistung der Verhandler.

@Ex-Hochbahner Teneriffa:

Eine solche Neuordnung der Liniennummern würde nur totales Chaos auslösen. Das bisherige System hat seine Logik. Die zweite und dritte Ziffer einer dreistelligen Nummer beschreiben den Bereich, die erste Ziffer die Wichtigkeit der Linie. „1“ für die „Stammlinie“, weitere für die „Nebenlinien“. In einem Bereich sind die meisten Fahrten 60er, 70er, 80er, oder sogar noch kleinteiliger. Das ist etabliert.
Ein Nachtbus „N1“, der anders als der Metrobus „M1“ oder „1“, bzw. Schnellbus „1“ fährt, ist ganz schlecht. 600er sind Nachtbusse, 700er Schulbusse, (ich glaube) 800er Werkszubringer und 900er Sonderfahrten.

@N1 Rathausmarkt

Das frage ich mich allerdings auch was die 600ter Linien mit einem Nachtbus zu tun haben. An statt beispielsweise Bus 601 dann eben in “N1“ umwandeln wäre auch dafür.

Auch die Metrobusse sollten ein Metrobus bleiben auch wenn man das „M“ wieder streichen will sollten die Busse darauf hindeuten dass sie nach wie vor ein Metrobus sein sollten so wie Sie bereits schrieben Kärtchen in die Frontscheibe stellen oder die Busse als Metrobus werben wie die Schnellbusse da steht auch auf den Bussen „Schnellbus“.

@FA: Ich ziehe den letzten Teil meines Kommentars zurück, sorry, das war etwas unbedacht…

Stattdessen folgende Anmerkung: Es ist wirklich schade, dass es die alten Roll- oder Fallblattanzeiger nicht mehr gibt. So technisch veraltet so etwas auch sein mag – die Lesbarkeit war massiv besser und selbst Menschen mit Sehbehinderung (bis zu einem gewissen Grad) dürften ein „M“ auf den hoch aufgelösten Drucken sehr viel besser lesen können als auf den viel zu grob pixeligen Digitalanzeigen. Digitalisierung ist eben nicht immer eine Steigerung der Nutzerfreundlichkeit.

Wenn zugunsten einer besseren Anzeige „Platz“ gespart werden soll, dann bitte Linien zusammen fassern.
Z.B. Bei der Linie „M22“ stört mich bei vielen Fahrten die zuzätzliche Zeile „weiter als 189“. Für einen auswärtigen Fahrgast ist die Information nutzlos: „Wo fährt die Linie 189 hin?“ Warum nicht gleich die Zielnennung „Wedel“? Hilfreich könnte dann der Zusatz „ü. Blankenese“ sein. Busse, die nicht die ganze Strecke fahren zeigen eben das Verkürzte Ziel an. (Diese Information könnte auch für Hamburger hilfreich sein.)
Die Linie M22 gehört zu einer meiner oft genutzten Strecken. Etwas ähnliches erfolgt auf der Linie 120, die später 439 heißt. Den Sinn von Linien mit „Chamäleon-Nummern“ kann ich nicht verstehen. Wie oben ist das für Auswärtige extrem verwirrend.

Bravo, ganz schnell weg mit dem M, das kein Mensch braucht. Wunderbar wäre natürlich, wenn man die Bediensteten, die M eingeführt haben, zwingen könnte, für die Kosten der Einführung und später der Entfernung finanziell aufzukommen. Leider geht das nicht, und so können sie sich den nächsten überflüssigen Blödsinn einfallen lassen.

Das M in der Liniennummer ist völlig unbrauchbar. Viel wichtiger wäre es, eine klare Linie und ein klares Ziel anzuzeigen.
Wenn man dann unbedingt will, kann man sich auch entweder ein Steckschild in die Frontscheibe kleben oder man macht Werbung am Bus dafür wie die VHH für die Linie 3.

Ich fände es viel wichtiger, die Nachtbusse endlich in das Weltweite N-Netz umzubennenen. Was hat bitte die 600 mit Nachtbus zu tun?

OHNE ‚M‘ und nicht die Bezeichnung “MetroBus“ ist für mich kein Metrobus mehr. Dann heißen alle Busse von 1 bis 27 (nicht alle Nummern vorhanden) sie sind dann reine Stadtbusse mit eigenen Spuren auf der Straße – man kann sich das leicht merken: alle ein- und zweistellige Linienbezeichnungen sind die Hauptlinien in Hamburg. Es gibt auch bei den Nachtbussen kein ‚N‘ für den Nachtbus sondern die 600ter Linien und auch die Schnellbusse haben kein ‚S‘ oder um sie nicht mit der S-Bahn zu verwechseln ein ‚SB‘ obwohl hier sind es ebenfalls zweistellige Liniennummern aber sie haben alle die 30er Reihe.

@Berliner Boulette:
Die Lesbarkeit bei den M-Linien ist ja das eine. Ein Leerzeichen zwischen den M und Zahl würde das Problem beheben.
Andererseits frage ich mich, was M-Linie von normalen Linien unterscheidet!
In Berlin eigentlich nur das sie deutlich voller als normale Linien sind. Dass sie teilweise Nachts fahren, wird dadurch relativiert, dass sie verkürzte Strecken bei gleicher Linienbezeichnung bedienen, was Gelegenheitsfahrer wieder verunsichert.
Also eigentlich braucht man das M wirklich nicht.

Nicht dass man das „M“ unbedingt braucht aber erklärt mir mal jemand warum ich aus hunderten von Metern Entfernung die Liniennummer erkennen muss? Damit ich noch schnell ohne zu gucken über die Straße renne um den Bus zu bekommen oder was?

@winnewoerp Sie schrieben „Wer das nicht ordentlich lesen kann, sollte mal zum Augenarzt gehen.“

Ihnen ist schon bewusst, dass Menschen, die schlecht sehen, das nicht freiwillig tun? Falls nicht glauben Sie wahrscheinlich auch, dass Rollstuhlfahrer nur zu faul zum gehen sind…

Bitte achtet darauf, dass jede Stadt und jedes Land seinen Nahverkehr anders organisiert. So haben wir Menschen, die in verschiedenen Städten unterwegs sind, immer viel Spaß beim Entschlüsseln der verschiedensten verrückten Ideen. Berlin hat ein M davor, also sollte Hamburg keines haben. Vielleicht sollte man die Nummern rückwärts anzeigen, also 451 für den Bus 154, das hat soweit ich weiß, kein anderes Bundesland.
Warum denke ich immer, dass der ÖPNV von Leuten organisiert wird, die Autofahrer sind?

…. und um gleich mal ein Beispiel zu geben (derzeitige Liniennummern in Klammern):

1 (31) Lauenburg – Rathausmarkt) (Anmerkung: Schnellbusse verkehren höchstens alle 20 Minuten und es
es muss jeweils mind. eine zuschlagfreie Linie parallel verkehren)

10 (6) Bf. Altona – U St Pauli – Rathausmarkt – Hauptbahnhof – Uhlenhorst – U Borgweg (Anmerkung: Linien mit
1 am Anfang 10,11,12 …. verkehren durch die Innenstadt, 20,21,22,23 etc wichtige
Tangentialverbindungen, höhere Nummern z.B. 34, 43, 62 etc lokale Metrobuslinien in den Stadtteilen.

11 (5) Eidelstedt (Nord) – Rathausmarkt – Speicherstadt,Auf dem Sande

100 (112) Neumühlen – Hauptbahnhof Hamm (Süd)

200 (111) Bf. Altona – Hafen City

110 (150) Cranz – Bf. Altona

Oh my god!!! (Wird nun O11G abgekuerzt…)

Einerseits denkt man natuerlich erst mal ’sonst nichts zu tun?‘.

Andererseits spricht es natuerlich auch ueberhauptnicht fuer den HVV und die Unternehmen dass sie das Problem nicht alleine loesen (konnten).

Wobei die sinnvollste Loesung waere ein Schriftsystem einzufuehren in dem die Verwechslungsgefahr reduziert oder gebannt wird, z.B. New Johnston.

Das Hamburger Busnetz braucht DRINGEND eine Reform der Linienbezeichungen!! Wenn ich (als nach Teneriffa ausgewanderter Hamburger) spanische Freunde nach Hamburg bringe und wir den ÖPNV nutzen, muss ich jedesmal erstmal 3 Stunden erklären warum welcher Bus wie heisst und was er warum (extra-) kostet (Schnellbusse, die keinerlei ersichtlichen Komfortvorteil mehr haben, ausser einige Haltestellen auszulassen). Für Nicht-Hamburger ist das System wirklich undurchschaubar! Mein Vorschlag: Einstellige Liniennummern = Schnellbusse (mit deutlich hervorgehobenem Komfort in den Bussen und extra geschulte Fahrer, damit der Zuschlag auch seinen Wert hat); zweistellige Liniennummern OHNE „M“ = Metrobusse; dreistellige Liniennummern = alle Stadt- und Regionalbusse mit neu geordneten Gruppenzuteiligen (z.B. 0 in der Mitte Innenstadtbereich, 1 in der Mitte Harburg/Wilhelmsburg …. je höher, desto weiter ausserhalb), also Linie 100, 200, 300 (Mitte), 101, 201, 301 … 701, 102, 202, 302 etc Hamburger Zentralbereich (Altona, Eimsbüttel, Barmbek-Uhlenhorst, Wandsbek); 111,211, 311 …. 112,212,312 ….712, 113 etc (Harburg/Wilhelmsburg), 120, 220, 320, 121,221,321 … 721, 122, 222 (Bergedorf, Storman, Lauenburg) und so weiter. Durch die Nutzungen der Liniennummern bis zu den 7-hundertern werden auch genug Liniennummern frei, um die vierstelligen Liniennummern in den Randbereichen zu ersetzten. Die vierstelligen Liniennummern würde ich ausschliesslich für Schulbusse verwenden und diese auch aus dem veröffentlichten Fahrplan herausnehmen. Sie sind ohnehin nur für die betroffenen Schüler interessant und ändern sich auch oft, von der Unübersichtlichkeit der Tausend verschiedenen Unterlinien innerhalb einer Liniennummer mal ganz abgesehen. Nachtbusse erhalten eine 8-hunderter Liniennummer innerhalb Ihrer Liniengruppe, z.B. 101 tagsüber, 801 nachts, 115, 215 tagsüber, 815 nachts. Hier ist übrigens auch dringender netzüberholungsbedarf erforderlich.

Finde ich im Ramen der Barrierefreiheit gut. Aber das sich die Bürgerschaft damit beschäftigen muss, wo es doch wichtigere Themen wie z.B. Flüchtlinge gibt.

Ob mit oder ohne M, egal. Hauptsache nicht wieder platzverschwendend „Metrobus“ ausschreiben! „M20 Metrobus Rübk. ü. Kellh.“ o.ä. (ok, nicht mehr ganz aktuell) zeigt in extremer Form die großen Nachteile des platzverschwendenden, ausgeschriebenen M-Wortes. Und da es ja keine Verwechslungen geben kann: dann halt ganz ohne M! Dass die Linien mit den kleinsten Nummern die wichtigsten sind, kann sich jeder denken, da braucht’s kein M.

Auf der anderen Seite: Was für ein Blödsinn! Lasst es einfach so, wie es jetzt ist. Wer das nicht ordentlich lesen kann, sollte mal zum Augenarzt gehen.

Mit stellt sich die Frage, welchen Mehrwert die Information bietet, dass es sich um einen MetroBus handelt? Die M4 und die 114 nutze ich beide mit den gleichen Fahrkarten. Ich muss mich vorher bei beiden darüber informieren, wo sie hinfahren, also welchen Bus ich nutzen muss. Natürlich kann der HVV sein MetroBus-Netz als solches bewerben und heraussstellen. Aber reicht es in diesem Fall nicht darzustellen, dass Busse mit Nummern kleiner 30 halt MetroBusse sind? Genau wie die Busse der 3x’er Linien halt Schnellbusse sind.

@Berliner Bulette

Die Lesbarkeit der Linienbezeichnung ist wirklich wesentlich schlechter als zuvor. Dass vorallem Sehbehinderte beim Erkennen größere Schwierigkeiten haben, kann ich mir gut vorstellen. Darum finde ich es wichtig, dass sich die Bürgerschaft auch mit diesem Thema auseinander setzt.

Gut so, weg mit dem „M“ – Es ist völlig überflüssig!

Ich darf vielleicht an dieser Stelle auch daran erinnern, dass es Menschen mit verringerter Sehfähigkeit gitbt, und das sind nicht nur stark sehbehinderte Fahrgäste sondern auch ältere Menschen, Personen, die ihre Brille gerade nicht auf haben usw….

Gut, dass man erfährt, mit welcher Art von ÖPNV-Problemen sich die Hamburger Bürgerschaft so beschäftigt. In Berlin geht es da mehr um wichtige Dinge, äh, und das „M-Problem“ ist seit vielen Jahren keins. Berliner haben offensichtlich deutlich bessere Augen als die Hamburger.. (Jetzt wird uns klar, wie man auf die Idee mit der „Schönsten Stadt der Welt“ kommt!)

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