Das steht in der Machbarkeitsstudie zur neuen U-Bahnlinie U5
Hamburg hat die bislang nur in Teilen veröffentlichte Machbarkeitsstudie zur geplanten U-Bahnlinie U5 jetzt komplett ins Internet gestellt. Darin sind einige Überraschungen.
Hamburg hat die bislang nur in Teilen veröffentlichte Machbarkeitsstudie zur geplanten U-Bahnlinie U5 jetzt komplett ins Internet gestellt. Darin sind einige Überraschungen.
Die Hochbahn hat in Alsterdorf ihre Pläne für die neue U-Bahnlinie U5 vorgestellt. Die Diskussion mit 60 Bürgern verlief teilweise emotional. Zwei Abstellanlagen geplant.
Die Hochbahn setzt ihre Probebohrungen für die geplante U-Bahnlinie U5 fort. Nach ersten Erkundungen im Sommer soll jetzt der Boden näher untersucht werden.
Gibt es mitten in Steilshoop einen vergessenen Rohbau für einen U-Bahnhof? Darüber haben Anwohner und Hochbahn gestern Abend im Rahmen der Bürgerbeteiligung für die geplante U-Bahnlinie U5 diskutiert.
Nach dem Auftakt in Bramfeld diskutiert die Hochbahn am kommenden Dienstag mit interessierten Anwohnern in Steilshoop über die geplante U-Bahnlinie U5. Es geht um den ersten Bauabschnitt der insgesamt 28 Kilometer langen Linie, der von Bramfeld über Steilshoop bis zur City Nord führen soll.
Vorgestern Abend hat in Bramfeld offiziell die Bürgerbeteiligung für den ersten Abschnitt der geplanten neuen U-Bahnlinie U5 begonnen. Was waren die brennendsten Fragen der rund 90 Teilnehmer? Und welche Antworten hat die Hochbahn gegeben? NahverkehrHAMBURG fasst die wichtigsten Punkte zusammen.
Jetzt darf jeder mitreden! Die Hochbahn hat gestern Abend offiziell mit der Bürgerbeteiligung für die geplante neue U-Bahnlinie U5 begonnen. Zahlreiche interessierte Bürger haben in der Bramfelder Stadtteilschule mit den Planern über den ersten Bauabschnitt der neuen Linie diskutiert. Dabei wurden einige neue Details bekannt.
Mit der geplanten neuen U-Bahnlinie U5 von Bramfeld und Steilshoop durch die Innenstadt bis nach Osdorf und Lurup sollen tausende Hamburger schneller ans Ziel kommen als bisher. Doch auf welchen Routen bringt die U5 wirklich Zeitvorteile und wo nicht? Sehen Sie hier eine Übersicht.
Noch gibt es keine offizielle Kostenschätzung aber erstmals hat ein Hamburger Bürgerschaftsabgeordneter jetzt eine ungefähre Zahl für die geplante neue U-Bahnlinie U5 in den Raum gestellt. Nach Angaben des FDP-Verkehrspolitikers Wieland Schinnenburg könnte die neue knapp 30 Kilometer lange Strecke zwischen Bramfeld und Osdorf rund fünf Milliarden Euro kosten.
Die geplante neue U-Bahnlinie U5 und die Verlängerung der U4 am Nordende haben den nächsten Schritt gemacht: Die Machbarkeitsstudien sind fertig. Gestern präsentierten die Hochbahn und Verkehrssenator Horch die Ergebnisse. Die präsentierten Linienverläufe waren zwar schon grob bekannt – im Detail gab es aber Änderungen.
Bis zum Jahr 2045 soll die Einwohnerzahl in Hamburg um 14 Prozent steigen – auf zwei Millionen Menschen. Im Umland soll das Plus einer Allianz-Prognose zufolge sogar bei 20 Prozent liegen. Auf den HVV kommen damit riesige Herausforderungen zu. Das heute schon häufig überlastete Netz wird die zusätzlichen Menschenmengen kaum verkraften können.
Die Hochbahn hat mit den Bauarbeiten für einen neuen Busbetriebshof im so genannten Gleisdreieck in der Nähe der City Nord begonnen. Derzeit wird noch die Waldfläche auf dem Grundstück gerodet, danach soll der Bau einer Brücke über die Güterumgehungsbahn beginnen. Sie dient als neue Zufahrt auf das Areal.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
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