Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

U-Bahn in Eimsbüttel ist jetzt barrierefrei

In Eimsbüttel sind ab sofort alle U-Bahn-Stationen barrierefrei erreichbar. Die Hochbahn hat gestern die letzten beiden Aufzüge in den Haltestellen Christuskirche und Emilienstraße (beide U2) in Betrieb genommen.
Christian Hinkelmann
U-Bahn am Schlump in Hamburg
Eine U-Bahn der Linie U2 am Bahnhof Schlump in Hamburg

Außerdem wurden in beiden Haltestellen in den vergangenen sieben Monaten die Bahnsteige teilerhöht. Insgesamt hat der Umbau rund drei Million Euro gekostet.

Aktuell baut die Hochbahnen auch die U-Bahnhöfe Kiwittsmoor, Eppendorfer Baum, Wandsbek-Gartenstadt und Hammerkirche barrierefrei aus.

Die Haltestelle Kiwittsmoor wird bereits Ende Oktober barrierefrei zugänglich sein. Bis 2015 sollen weitere Stationen folgen.

Der Hamburger Senat hat der Hochbahn für das Umbauprogramm insgesamt 32 Millionen zur Verfügung gestellt.

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Auf keiner U-Bahnstrecke in Hamburg sind die Bahnsteige so kurz wie auf der U3 - hier beispielsweise an der Haltestelle Borgweg gut zu erkennen. In den nächsten Jahren sollen diese Bahnsteige verlängert werden.

Hochbahn arbeitet an längeren Bahnsteigen für die U3

Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks verkündet in NAHVERKEHR HAMBURG-Veranstaltung, dass die Hochbahn an einem neuen Ausbauprogramm für die U3 arbeitet, gibt Einblicke, warum in diesem Jahr keine HVV-Angebotsoffensive zu erwarten ist und wie die ersten Ideen zur Integration von selbstfahrenden Bussen in den HVV-Tarif aussehen.

Hamburg-Pendler: Von woher kommen sie und wer hat die weiteste Strecke?

Hamburg-Pendler: Woher sie kommen und wie sie fahren

Von wo pendeln die meisten Menschen aus dem Umland nach Hamburg? Welche Verkehrsmittel nutzen sie dabei am häufigsten? Wer hat den weitesten Weg? Und was muss eine Bahnanbindung offenbar mitbringen, damit sie von Berufspendelnden auch wirklich viel genutzt wird? Eine Analyse.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert