Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

3.500 Harburger nutzen elektronische HVV-Card

Die vor einem Jahr im Raum Harburg eingeführte elektronische HVV-Card kommt offenbar gut an. Seit dem Marktstart im Oktober 2012 haben sich inzwischen rund 3.500 Kunden registriert.
Christian Hinkelmann
An diesen neuen Terminals in Bussen können ab sofort elektronische HVV-Tickets gekauft und geprüft werden
An diesen neuen Terminals in Bussen können ab sofort elektronische HVV-Tickets gekauft und geprüft werden

Das geht aus dem aktuellen HVV-Jahresbericht hervor. Demnach wird vor allem die bargeldlose Zahlungsmöglichkeit positiv bewertet.

Die HVV-Card ist eine Chipkarte, auf der die Kunden sämtliche Einzel- und Tageskarten speichern können, indem sie die HVV-Card beim Ticketkauf an ein Lesegerät am Fahrkartenautomaten halten.

Abgerechnet wird einmal im Monat. Dabei bekommen die Kunden 3 Prozent Rabatt auf alle gekauften Tickets.

Die HVV-Card ist vorerst nur im Raum Harburg erhältlich.

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Metronom-Zug in der HafenCity in Hamburg

Metronom am Ende: Damit müssen Fahrgäste jetzt rechnen

Die Bahngesellschaft Metronom gibt auf. Wegen steigender Kosten ist das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und möchte den Betrieb im Raum Hamburg einstellen. Auf Fahrgäste und Mitarbeitende kommen damit unsichere Zeiten zu.

Neu und völlig verlassen: Bike-and-Ride-Anlage am Bahnhof Ahrensburg.

Leere Fahrrad-Abstellanlagen im Norden: Warum sie floppen

Ein leerstehendes Fahrradparkhaus in Hamburg und eine Bike-and-Ride-Anlage in Ahrensburg, die so unbekannt ist, dass sie selbst von Profis übersehen wird: Das sind die zentralen Probleme dieser beiden gut gemeinten aber offenbar schlecht umgesetzten Anlagen und das lässt sich davon lernen.

Alexander Montana, Vorstandsmitglied des VCD Nord.

„So kann es nicht weitergehen!“ – VCD droht im Streit um Bahnhof Altona

Seit drei Jahren suchen der Hamburger Senat, die Deutsche Bahn und der Verkehrsclub Deutschland nach Möglichkeiten, den umstrittenen künftigen Fernbahnhof Altona attraktiver zu machen. Doch bis heute können sie kaum Ergebnisse vorweisen. Der VCD fühlt sich ausgebremst und übergangen. Ein Thema ärgert ihn besonders. Jetzt kündigt er Konsequenzen an.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert