Die AKN weitet ihren Online-Kundenservice aus und ist jetzt auch auf der Social-Media-Plattform Facebook aktiv. Seit Mitte Februar verbreitet das Bahnunternehmen dort Wissenswertes und Hintergründe zur AKN und informiert dort über Bauarbeiten und Ersatzverkehre (siehe hier).
“Die Seite wird innerhalb der Abteilung Vertrieb/Marketing von einem festen Team betreut”, so ein AKN-Mitarbeiter zu NahverkehrHAMBURG.
Allerdings: Beschwerden und aktuelle Fragen zum Verkehr werden dort nicht bearbeitet. “Die laufen weiterhin über die bewährten Kanäle wie das Servicetelefon, die Servicemail oder das Kontaktformular auf akn.de und werden dort vom Serviceteam betreut”, so der AKN-Mitarbeiter weiter.
Neben der AKN sind inzwischen zahlreiche HVV-Verkehrsunternehmen bei Facebook aktiv – zum Beispiel die Hochbahn, die VHH und der Metronom. Die Hamburger S-Bahn informiert dagegen ausschließlich beim Kurznachrichtendienst Twitter über aktuelle Störungen. Der HVV selbst ist nicht in den…
8 Antworten auf „AKN jetzt auch bei Facebook – Social Media immer wichtiger“
@ Manfred53:
Weil vielleicht zu unwichtig?
Warum findet beim ganzen Social Media Kram das #hvvracingteam hier noch keine Erwähnung?
Fr’buch ist eigentlich überflüssig wenn man die eigene HP pflegt.
Der Metronom, das waren die Pioniere, kriegt das aber gut zusammengebastelt. Leider darf man ja die Erfinderin nicht mehr nennen 😉
Es wäre auch mal supertoll wenn es den HVV-VU’s gelänge eine einheitliche Informationsplattform zusammenzustellen bzw. der HVV als Koordinator sich darum kümmern würde…Aber das darf ja nicht sein.
@NahverkehrHAMBURG Das zeigt zwar den Unterschied zwischen Spam und Kommunikation, nicht aber zwischen natürlichen und juristischen Personen.
Face booh ist nun wirklich total überflüssig, wenn man schon eine eigene Homepage hat. Und vergesst endlich whatsapp und schaut euch mal Telegram an!
Um über Neuigkeiten zu informieren, hat die AKN doch eine eigene Website. Weiß Generation Facebook (der ich alterstechnisch selbst angehöre) etwa nicht (mehr), wie man das Web bedient? Anscheinend nicht. Und so treibt man die Leute weiter in Facebook’s Abhängigkeit, statt offene Standards, wie eben das Web zu nutzen.
Denn wir wissen genau, wo das endet: Bald merkt man, dass man über den Kanal Facebook viel mehr Leute erreicht als über die eigene Website und die Facebookseite daher wichtiger ist als die richtige Website. Daraufhin wird die Pflege der eigenen Website vernachlässigt und irgendwann gibt es dort gar keine News mehr… Durch solch dumme (auf den ersten Blick schlaue) Entscheidungen ist Facebook erst groß geworden und verbreitet sich seitdem wie die Pest.
Nicht unbedingt! es kommt drauf an, wie man den Dienst im Unternehmen, bzw. im Kontakt mit Kunden nutzt. Siehe:
http://t3n.de/news/whatsapp-messenger-unternehmenskommunikation-591628/
http://www.internetworld.de/onlinemarketing/whatsapp/whatsapp-6-moeglichkeiten-unternehmens-kommunikation-1076626.html?page=2_die-passenden-werkzeuge-und-rechtliche-fragen
Dass es keine VU im Norden gibt, die Whats App nutzen, dürfte wohl daran liegen, dass es verboten ist…
http://www.rechtzweinull.de/archives/1742-whatsapp-recht-faq-zur-zulaessigkeit-der-kundenkommunikation-ueber-mobile-messenger.html