Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

AKN-Pressesprecher Jörg Minga ist tot

Der langjährige Pressesprecher der AKN, Jörg Minga, ist tot. Er starb völlig überraschend im Alter von nur 45 Jahren.
Christian Hinkelmann
AKN-Triebwagen am Bahnhof Eidelstedt-Zentrum in Hamburg
AKN-Triebwagen am Bahnhof Eidelstedt-Zentrum in Hamburg

Jörg Minga, 1967 in Hamburg geboren, arbeitete seit 1985 bei der AKN und galt als leidenschaftlicher Eisenbahner.

Seit Ende der 90er Jahre war er Pressesprecher für das Eisenbahnunternehmen und pflegte gegenüber den Medien ein ausgesprochen gutes Verhältnis.

Er war außergewöhnlich freundlich, fast schon freundschaftlich, war immer erreichbar, nahm sich immer viel Zeit für Hintergrundgespräche und beeindruckte mit seinem großen Eisenbahn-Wissen.

Jörg Minga hinterlässt neben seiner Ehefrau einen Sohn.

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Weihnachtstanne auf der Alster in Hamburg

Das waren die beliebtesten Mobilitätsthemen 2023 in Hamburg

S-Bahn-Störungen, HVV-Ausbau, verwahrloste Bahnhöfe und Radwege: Diese Hamburger Mobilitätsthemen wurden im Jahr 2023 auf unserer Website am meisten gesucht, geklickt, diskutiert und am besten bewertet. Interessant: Ein besonders populäres Thema taucht in den Rankings nicht auf.

Wenn die Hochbahn eine neue Buslinie plant, laufen bei ihm die Fäden zusammen: Christoph Jenner, Leiter der Angebotsplanung für den Hamburg-Takt.

Wie entstehen eigentlich neue Buslinien in Hamburg?

Hochbahn-Verkehrsplaner Christoph Jenner gibt im Interview Einblicke, wie die Ideen für neue Buslinien in Hamburg geboren werden, wie nach weißen Flecken im HVV-Netz gesucht wird, warum die Planung bis zur ersten Fahrt meist mehr als ein Jahr dauert und wieso bei der neuen Linie 113 zwischen Eimsbüttel und Elbstrand einfach alles gepasst hat.

S-Bahnen am Hamburger Hauptbahnhof

S-Bahntunnel unter der Alster muss teilweise abgerissen werden

S-Bahn-Verbindung zwischen Jungfernstieg und Hauptbahnhof wird 6,5 Jahre lang nur eingleisig befahrbar sein, wenn der geplante Verbindungsbahnentlastungstunnel gebaut wird. Dazu drohen noch weitere Sperrungen bei U- und S-Bahn. Und: Der neue Bahnhof Altona muss schlimmstenfalls teilweise wieder abgerissen werden. Zu den Kosten schweigt die Stadt – obwohl es eine Schätzung gibt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert