Vier Euro kostet ein Schirm – der Kauf funktioniert ähnlich wie bei einem Kaugummiautomaten, berichtet das Hamburger Abendblatt. Demnach muss der Kunde zwei Zwei-Euro-Münzen einwerfen, einen Hebel umdrehen und schon rollt ein Schirm heraus.
Dem Bericht nach ist die AKN das erste Eisenbahnunternehmen in Deutschland, das diesen Service anbietet. Sollte er von den Fahrgästen gut angenommen werden, könnten weitere Haltestellen folgen.
Die Regenschirm-Automaten stammen vom Bochumer Start-up-Unternehmen dry2go. Die 30-jährige Firmengründerin Rebecca Augustin hatte die Idee in einem Asienurlaub entdeckt und nach Deutschland gebracht.
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2 Antworten auf „AKN verkauft Regenschirme aus dem Automaten“
Daß Regenschirme in dem Automaten sind, wird er auch ohne Englisch-Kenntnisse erkennen können denke ich.
Eine tolle Idee, der Preis ist angemessen. Aber was soll dieser Name „drüzweigo“ ? Kann doch kein nicht Englischsprechender etwas mit anfangen und wird somit ausgegrenzt.. Und das bei einem so geschichtsträchtigen Unternehmen AKN .Wiedermal ein kräftiges „Pfui“ den Anglizismen