Das berichtet die Berliner Zeitung und zitiert aus einer internen Statistik der Stadtverwaltung.
Demnach wurden 29 Anlagen durch die Verkehrslenkungszentrale deaktiviert, zehn wurden wegen „Anpassung der Steuerung“ abgeschaltet, acht blieben wegen Umbauarbeiten dunkel, viermal wurden gar keine Gründe genannt und zweimal waren Bauarbeiten die Ursache.
Der Berliner Fahrgastverband IGEB bezeichnet die hohe Ausfallquote in dem Zeitungsbericht als inakzeptabel. „Da werden Millionen zur Beschleunigung des Nahverkehrs ausgegeben, aber die Busse stehen trotzdem im Stau“, sagte ein Sprecher dem Blatt.
Laut dem Bericht sind in Berlin seit den 90er Jahren insgesamt 50 Millionen Euro in die Beschleunigung des Öffentlichen Nahverkehrs investiert worden.
Im vergangenen Sommer berichtete die Berliner Zeitung noch von 30 abgeschalteten Bus-Bevorrechtigungsanlagen. Zudem sollen die Berliner Busse nach Angaben des Bundes der Steuerzahler trotz Beschleunigungsprogramm seit 2008 im Schni…
3 Antworten auf „Berlin bremst Busbeschleunigung an Ampeln aus“
Auch lustig: obwohl die schon eine Straßen/Stadbahn haben, müssen sie auf Scholzens „modernstes Bussystem Europas“ aufspringen, wenn man schon in der Hauptstadt kein Hirn beweist…
Deshalb brauchen ja Berlins SPD und CDU auch neue Stadtautobahnen auf Kosten von Bayern, Baden Württemberg und Bayern.
In Berlin parken auch Autos auf Busspuren.