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Best of 2022: Das waren unsere beliebtesten Artikel des Jahres

Dorf-U-Bahn, Radikalkur im HVV, Bahn-Stilllegung und Überlebenstraining am Straßenrand: Das waren die beliebtesten, meist diskutierten und am höchsten bewerteten Geschichten des Jahres über Mobilität in Hamburg. Stöbern Sie mit uns in den Highlight-Stories.
Christian Hinkelmann
Weihnachtsstimmung und HVV-Busse am Hamburger Rathausmarkt.
Weihnachtsstimmung und HVV-Busse am Hamburger Rathausmarkt.
Foto: Christian Hinkelmann

Seit zwölf Jahren berichten wir über nachhaltige Mobilität in Hamburg und haben damit einen Ort geschaffen, an dem es nicht nur alle relevanten News und Hintergründe zu HVV, Radverkehr und neuen Mobilitätsdiensten in Hamburg gibt, sondern an dem auch kritisch auf Entwicklungen und vermeintliche Erfolge geschaut wird. Dazu legen wir den Finger immer wieder gern in die Wunde und machen auf Dinge aufmerksam, die nicht so gut laufen – mit dem Ziel, dass nachhaltige Mobilität in Hamburg besser wird.

Immer mehr Menschen unterstützen uns dabei. Rund 1.000 zahlende Abonnentinnen und Abonnenten finanzieren unseren unabhängigen Journalismus und sorgen dafür, dass wir in diesem Jahr 150 exklusive Recherchen, Hintergrundberichte, Interviews und Analysen über HVV, Radverkehr und neue Mobilitätsdienste schreiben konnten.

Und: Wir waren noch nie so erfolgreich wie in diesem Jahr: Mit 1,1 Millionen Seitenaufrufen war unsere Website noch nie so gut besucht und gleichzeitig wurden unsere Berichte noch nie so oft von anderen Medien zitiert wie in 2022.

Danke für Ihre Treue! Ohne Sie wäre das nicht möglich gewesen. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste gemeinsame Jahr mit Ihnen und planen bereits spannende Themen und Veranstaltungen.

Vorher möchten wir mit Ihnen aber noch einen kleinen Streifzug durch die beliebtesten, meist diskutierten und am höchsten bewerteten Mobilitäts-Geschichten des Jahres machen und Ihnen für die Feiertage ein paar Lesetipps unserer Redaktion mitgeben. Viel Spaß bei der Lektüre.

Das ganze NAHVERKEHR HAMBURG-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Herzliche Grüße von

Katrin Wienefeld
Martina Kalweit
Thomas Röbke
Matthias Schinck
Richard Lemloh
Frank Muth
und Christian Hinkelmann

Die fünf beliebtesten Artikel 2022 unserer Leserinnen und Leser

Hamburgs Dorf-U-Bahn nördlich von Volksdorf. Nur im Berufsverkehr fährt hier alle 10 Minuten eine Bahn. Der Spazierweg rechts verläuft auf der Trasse der ehemaligen elektrischen Kleinbahn Altrahlstedt - Wohldorf.
Frank Muth

Die Geschichte hinter Hamburgs Dorf-U-Bahn

Eigentlich bewegen wir uns mit unseren Berichten ja eher in der Gegenwart. Nur selten wandert unser Blick in die Hamburger Verkehrsgeschichte – und ausgerechnet solch ein Artikel ist der meistgelesene Bericht des Jahres 2022 geworden: „Die Geschichte hinter Hamburgs Dorf-U-Bahn“ erzählt ausführlich, wie ein aus heutiger Sicht völlig absurder Grund vor mehr als 100 Jahren dazu führte, dass die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten weit hinaus aufs Land fährt, während andere dichtbesiedelte Stadtteile noch immer auf einen U-Bahn-Anschluss warten. Unser Kollege Frank Muth erzählt Ihnen die Geschichte fachkundig und auf den Punkt – mit einigen neuen Erkenntnissen, die anderswo so nicht zu finden sind. Lehnen Sie sich an den Feiertagen entspannt zurück und kommen Sie mit uns auf eine Zeitreise in Hamburgs Vergangenheit, die auch erklärt, warum die S1 zwischen Hauptbahnhof und Poppenbüttel bis heute einen großen Umweg über Wandsbek fährt. Hier geht es zu der ganzen Geschichte, die mittlerweile mehr als 45.000-mal angeklickt wurde.

Tarifgdschungel adé: HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt will nach Einführung des 49-Euro-Tickets Zonen und Ringe möglichst abschaffen. Das soll in mehreren Stufen passieren.
HVV, Christian Hinkelmann

„Ich will im HVV keine Tarifzonen und Ringe mehr haben“

HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt sprach Klartext im Interview mit uns, in dem es um das 49-Euro-Ticket und die Zukunft des HVV-Tarifdschungels ging. Sie machte sehr schnell deutlich: der Urwald wird ausgeholzt. Das HVV-Tarifsystem mit seinen Ringen, Zonen und Zahlgrenzen soll in den kommenden Jahren so einfach wie möglich werden. Und die Vielzahl der Verkehrsverbünde würde die HVV-Geschäftsführerin am liebsten gleich auch drastisch reduzieren, um teure Doppelstrukturen abzubauen. Ihre visionären Pläne zur Zukunft des Nahverkehrs erklärt sie hier in diesem lesenswerten Interview, das in sozialen Netzwerken heiß diskutiert wurde und in der Fachwelt für Aufmerksamkeit sorgte.

Intercity auf der Fehmarnsundbrücke
Christian Hinkelmann

Wie Fehmarn seinen Bahnanschluss verlor

Alle reden von Verkehrswende und mehr Schienenverkehr – aber der Bund und das Land Schleswig-Holstein haben in diesem Jahr das Kunststück geschafft, eine knapp 60 Kilometer lange Bahnlinie im Sommer 2022 stillzulegen – zwar nicht für immer, aber mindestens für sieben Jahre. Es geht um die beliebte Touristenstrecke zur Ostseeinsel Fehmarn, die durch zahlreiche Urlaubsorte führt. Die Strecke soll als Anbindung für den künftigen Fehmarnbelttunnel zweigleisig ausgebaut und teilweise auch neu trassiert werden. Der Baubeginn dafür ist zwar noch völlig offen, aber trotzdem hatte es die Deutsche Bahn im Sommer plötzlich sehr eilig, die alte Strecke schon dicht zu machen. Ein Ausbau parallel zum laufenden Verkehr kam für die Verantwortlichen nicht in Frage. Hier in diesem Artikel erklären wir die Hintergründe und wie die Zukunft des Endbahnhofs Puttgarden aussieht. Kleines Detail am Rande: Die stillgelegte Strecke ist bis heute noch unangetastet, die Signale leuchten und im Stellwerk in Puttgarden arbeitet noch ein Fahrdienstleiter.

Fahrgäste warten auf eine S-Bahn im Hamburger Hauptbahnhof.

Neues S-Bahn-Netz: S21 verschwindet, S5 kommt

Das kommende Jahr wird spannend, denn die Hamburger S-Bahn will in genau zwölf Monaten ein komplett neues Liniennetz einführen: Die S21 verschwindet, dafür kommt eine ganz neue S5 dazu. Außerdem fährt die S3 nicht mehr nach Stade und wer aus Richtung Bergedorf zum Jungfernstieg oder den Landungsbrücken will, kommt künftig nicht mehr direkt dorthin. Das neue S-Bahn-Netz wird im nächsten Jahr sicher noch für einige Diskussionen sorgen. Wie es genau aussieht und was die Vor- und Nachteile daran sind, erklären wir Ihnen ausführlich in diesem Artikel, der von unseren Leserinnen und Lesern in diesem Jahr 17.000-mal aufgerufen und intensiv diskutiert wurde.

Der Rohbau für den neuen Tunnelbahnhof von U2 und U4 an der Horner Rennbahn steht bereits.
Jan Sieg / Hochbahn

U-Bahn-Strecke wird ab Januar mehr als ein Jahr lang dicht gemacht

Ab Januar werden die beiden U-Bahnlinien U2 und U4 im Hamburger Osten für insgesamt mehr als ein Jahr lang gesperrt, damit die Bauarbeiten zur U4-Verlängerung rund um die Horner Rennbahn weitergehen können. Solche Sperrungen sind immer ärgerlich und sorgen für viele Fragen: Warum muss das sein? Was sind die Hintergründe? Wie sieht der Ersatzverkehr aus? Und was wird da eigentlich im Detail gemacht? In unserem Artikel dazu haben wir ausführlich alle Hintergründe erklärt. Vielleicht schauen Sie da noch einmal kurz rein, kurz bevor gleich nach Silvester die Sperrung beginnt. So sind Sie auf dem Laufenden.

Die fünf Lieblingsartikel 2022 unserer Redaktion

Philipp Holz, 51, Sachgebietsleiter Auskunftsmedien bei der Hochbahn.
privat / Fotomontage: Christian Hinkelmann

Der Herr der Umsteigezeiten im HVV

Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Kaum zu glauben: Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab. Als wir in der Redaktion erstmals von Herrn Holz hörten, war schnell klar: Mit dem wollen wir reden! Was macht er den ganzen Tag? Wie schnell läuft er mit der Stoppuhr in der Hand? Warum zeigen die HVV-App und die DB-Navigator-App beim Umstieg manchmal unterschiedliche Zeiten an? Und wo ist eigentlich die perfekte Position im Zug, um beim Umstieg immer möglichst schnell zu sein? Alle diese Fragen und noch mehr beantwortet er in diesem spannenden Interview mit unserem Kollegen Thomas Röbke.

Verkehrswende? Obwohl an der Bushaltestelle Straßburger Straße eine vielgenutzte Metrobuslinie hält, fehlt dort ein Wartehäuschen, das die HVV-Fahrgäste vor Regen schützt. Offiziell ist dort kein Platz - während der Autoverkehr vier breite Spuren hat. In Hamburg kein Einzelfall.
Frank Muth

Warum der HVV seine Fahrgäste (manchmal) im Regen stehen lässt

Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Das ist ärgerlich und lockt nicht unbedingt mehr Menschen aus ihren bequemen Autos an den Straßenrand. Dieses Thema strahlt zwar wenig Glamour aus, ist aber ein wichtiger Basis-Baustein für die Verkehrswende und einen bequemeren ÖPNV. Warum gibt es also so wenig Wetterschutz für Hamburger Busfahrgäste? Nach welchen Kriterien wird entschieden, wo ein so ein Schutzdach gebaut wird und wo nicht? Und welche pragmatische Lösung an Haltestellen mit wenig Platz lehnen sowohl die Hochbahn als auch die Verkehrsbehörde kategorisch ab? Unsere Kollegin Katrin Wienefeld ist der Sache nachgegangen und hat sich durch das Dicket der Fahrgastunterstands-Bürokratie gearbeitet. Ihren Bericht dazu lesen Sie hier. Er sagt viel über die Ernsthaftigkeit aus, mit der die Verkehrswende in Hamburg vorangetrieben wird.

Kommt hier überhaupt ein Bus? Der öffentliche Nahverkehr auf dem Land ist oft eine Herausforderung.
Christian Hinkelmann

Wieso die Verkehrswende auf dem Land so wenig voran kommt

Apropos Verkehrswende: In Hamburg kommt sie ja grundsätzlich einigermaßen voran. Doch auf dem platten Land ist das längst noch nicht so: Dort kann man von dichten Bus- und Bahntakten und kurzen Umsteigezeiten wie in der Stadt nur träumen. Carsharing, On-Demand-Shuttles und E-Scooter? Meist undenkbar. Dabei gibt es in vielen Gemeinden rund um Hamburg viele gute Ideen, wie die Menschen dort aus ihren Autos gelockt werden könnten. Oft enden diese dann aber im Zuständigkeits-Wirrwarr und scheitern an bürokratischen Hürden. Was sind die genauen Probleme? Und warum ist die Verkehrswende auf dem Land so anstrengend? Unsere Kollegin Martina Kalweit hat sich eine kleine Gemeinde im Hamburger Umland als exemplarisches Beispiel herausgegriffen und erzählt die dortige (Leidens)-Geschichte mit der Verkehrswende. Den lesenswerten Text mit vielen Aha-Erlebnissen finden Sie hier.

Kein Radweg, kaum Fußweg und jede Menge Hindernisse: Fahrradfahren auf der Stresemannstraße in Hamburg ist nach Ansicht Vieler eine Zumutung.
Christian Hinkelmann

Nahkampfzone Stresemannstraße

Es war ein harter und nicht ganz ungefährlicher Einsatz, auf den sich unsere Kollegin Katrin Wienefeld Anfang gleich zu Beginn des Jahres eingelassen hatte: Bei kaltem Winterwetter fuhr sie zusammen mit dem Fahrradclub ADFC per Rad die Stresemannstraße ab, um in der Praxis zu erfahren, warum die Verkehrsschneise für Radfahrende als eine der gefährlichsten Straßen in der ganzen Stadt gilt. Warum das so ist, bekam sie schnell zu spüren: Manchmal waren die Radwege nur handtuchbreit, manchmal fehlten sie ganz, zwischendurch ging es auf Tuchfühlung mit dem Schwerlastverkehr und plötzlich endete die Radpiste dann im Sand. Eine fast unglaubliche Tour. Den spannenden Erlebnisbericht und was die Verantwortlichen dazu sagen, lesen Sie hier.

Prof. Dr. Carsten Gertz von der Technischen Universität Hamburg über Mobilität von Geringverdienern.
TU HH / Christian Hinkelmann

„Geringverdiener brauchen mehr als ein günstiges HVV-Ticket“

Viele Menschen in Armut können sich Fahrten mit dem HVV nicht leisten. Das hatte im Frühjahr eine Studie der TU Hamburg ergeben, die wir sehr spannend fanden. In unserem zweiteiligen Interview erklärt Projektleiter Prof. Carsten Gertz, wie sich finanziell ärmere Menschen in Hamburg bewegen, zu welchen sozialen Nachteilen es führen kann, wenn das Geld für Fahrkarten fehlt, warum das Fahrrad als günstige Alternative keine Option ist und in welchen Hamburger Stadtteilen Geringverdiener mit einer unterdurchschnittlichen HVV-Anbindung leben. Das nachdenklich stimmende Interview lesen Sie hier und hier.

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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4 Antworten auf „Best of 2022: Das waren unsere beliebtesten Artikel des Jahres“

Vielen Dank für eure Informationen und Recherchen zu euren Artikeln! Weiter so und ein frohes Weihnachtsfest. Ich freue mich auf interessante Artikel im neuen Jahr.

Frohe Weihnachten!

Ich habe lange gezögert, weil ich 8,90 Euro/Monat doch etwas viel fand für effektiv eine monatliche Online-Zeitschrift zum Hamburger ÖPNV mit so 10-20 Artikeln und einigen guten Leserbriefen.

Aber die allermeisten Artikel sind schon sehr interessant und gut schrieben. Und es ist auch ziemlich voll umfassend was den Hamburger Nahverkehr angeht, dazu kommen Sachen die man woanders praktisch nicht finden würde.

Dementsprechend bin ich zufrieden mit dem Abo und habe auch verlängert.

Hallo Christian, vielen Dank für deinen Kommentar.das freut uns sehr und spornt uns gleichzeitig an 🙂

Herzliche Grüße, Christian Hinkelmann

Von mir ein großes Dankeschön für eure Arbeit. Macht weiter so wie bisher mit euren interessanten Berichten, auch mit den neuen Formaten, wie den Beiträgen zur Verkehrsgeschichte und den Onlinekonferenzen mit Verkehrspolitiker*innen oder denen, die beruflich mit ÖPNV zu tun haben.
Zum Jahresabschluss von mir noch eine aktuelle Beobachtung zum ÖPNV-Geschehen: Die im neuen Fahrplan versprochenen 6-Wagen-Züge auf der RB81 habe ich bisher kein einziges Mal gesehen.

Ich wünsche allen Redakteur*innen und Leser*innen ein frohes Weihnachtsfest und ein hoffentlich besseres 2023.

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