Vier Großbagger sollen in den kommenden Wochen die alten Betriebsanlagen aus den 60er Jahren zerlegen und Platz für einen Neubau von Werkstätten, Abstellanlagen und Verwaltungsbüros schaffen. Außerdem soll die Infrastruktur für alternative Antriebstechnologien in den Neubau integriert werden.
Nach Angaben der Hochbahn soll so bis Ende 2014 einer der modernsten Busbetriebshöfe Europas entstehen. 37 Millionen Euro investiert das städtische Unternehmen dafür.
Grund für den Neubau: Wegen der steigenden Fahrgastzahlen im HVV beschafft die Hochbahn statt normaler Busse immer mehr Gelenkbusse, die deutlich mehr Stellplatz benötigen.
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