Nach Corona-Pause: Moia nimmt Normalbetrieb in Hamburg wieder auf
Nach knapp zweimonatiger Pause sind die Shuttlebusse von Moia seit heute wieder regulär auf Hamburgs Straßen unterwegs. Das Bediengebiet wird gleichzeitig erweitert.
Nach knapp zweimonatiger Pause sind die Shuttlebusse von Moia seit heute wieder regulär auf Hamburgs Straßen unterwegs. Das Bediengebiet wird gleichzeitig erweitert.
SPD und Grüne einigen sich in Koalitionsverhandlungen darauf, einzelne Straßen in der Innenstadt autoarm und sogar autofrei zu machen. Doch vorher stehen Diskussionen und Gutachten an.
Gefährliches Falschparken auf Radwegen und zu wenig Seitenabstand beim Überholen von Radfahrern kostet seit heute deutlich mehr Geld. Ein Überblick.
ADFC fordert, dass Stresemannstraße unterhalb der neuen Sternbrücke schmaler wird als bisher – für breitere Fuß- und Radwege. Skizze aus der Verkehrsbehörde geht von mehr Spuren als heute aus.
Berlin prüft, 30 Straßen vorübergehend autofrei zu machen, um in Corona-Zeiten mehr Platz für spielenden Kinder zu schaffen. Die Verkehrsbehörde lehnt das ab – die GRÜNEN sind offenbar unzufrieden.
Mitarbeiter von Arztpraxen und Pflegeinrichtungen sowie Patienten können ab sofort kostenlos in zwei Hamburger Stadtteilen mit dem Shuttledienst Ioki fahren. Das muss vor der Buchung beachtet werden.
Die Corona-Krise hat in Hamburg auch einen Vorteil: Die Luftverschmutzung an den Straßen ist spürbar gesunken. An einer Hauptstraße in Altona wurde der beste Wert seit zehn Jahren gemessen.
Der Mobilitätsforscher Andreas Knie über Chancen, die sich im Verkehrsbereich aus der Corona-Krise ergeben und warum On-Demand-Shuttle- und Carsharing-Dienste vermutlich nicht überleben werden.
Ab dem 1. April steht der Moia-betrieb in beiden Städten still. 900 Mitarbeiter müssen in Kurzarbeit. Auch Carsharing-Anbieter leiden unter Coronavirus.
Moia nimmt seit Montag nur noch fünf statt sechs Passagiere mit und ruft Fahrgäste auf, bei Corona-Krankheitssymptomen nicht mitzufahren. Keine Änderungen bei Ioki geplant.
Studie im Auftrag der Hochbahn sieht vor allem im Raum Wandsbek große Potentiale für On-Demand-Shuttles zum HVV-Preis. Doch wie steht es um die Wirtschaftlichkeit solcher Dienste?
Der Radfahrerverband ADFC und die LINKE werfen der SPD-geführten Innenbehörde vor, massenhaft Anträge auf neue Tempo-30-Zonen zu verschleppen. Bürger warten im Schnitt zwei Jahre.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
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