Deutsche Bahn übernimmt Strecken in Mittelholstein
Die Bahn-Tochter „Regionalbahn Schleswig-Holstein“ betreibt auch nach 2014 den Regionalexpress-Verkehr auf den Strecken Hamburg-Kiel und Hamburg-Flensburg.
Die Bahn-Tochter „Regionalbahn Schleswig-Holstein“ betreibt auch nach 2014 den Regionalexpress-Verkehr auf den Strecken Hamburg-Kiel und Hamburg-Flensburg.
Der Landtag in Kiel entscheidet heute, welches Unternehmen ab 2014 den Regionalexpress-Verkehr auf den Strecken von Hamburg nach Kiel und Flensburg betreiben soll. Nach Medienberichten soll der Zuschlag an die Bahntochter „Regionalbahn Schleswig-Holstein“ gehen.
Die Bandansage „Zurückbleiben bitte“ an den Stationen der Hamburger U-Bahn wird ab 2014 abgeschafft. Das teilte die Hochbahn mit.
Die Hamburger Hochbahn will offenbar die AKN kaufen. Das berichtet das Hamburger Abendblatt und beruft sich dabei auf einen Sprecher des schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministeriums.
Die so genannte Hafenbahn in Hamburg-Finkenwerder soll stillgelegt werden. Das geht aus einem Antrag der CDU-Fraktion hervor, in dem der möglichst schnelle Rückbau der Gleise gefordert wird (Drucksache 20/2827).
Der geplante Umbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen hat in Hamburg eine erste ernst zu nehmende Hürde genommen. Der Verkehrsausschuss hat sich einstimmig zu dem Projekt bekannt. Der Senat soll jetzt dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren keine Entscheidungen fallen, die dem Umbau in die Quere kommen könnten.
Die Hamburger S-Bahn wird immer pünktlicher und hat im letzten Jahr einen Rekordwert aufgestellt. Damit wurden erstmals die Zielvorgaben des HVV erreicht. Auch bei der Entwicklung der Fahrgastzahlen schwimmt die S-Bahn auf einer Erfolgswelle.
Das erste Gespräch zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der Stadt Kellinghusen zur Reaktivierung der Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen ist offenbar erfolgreich verlaufen.
Der geplante Ausbau der AKN-Hauptstrecke zu einer S-Bahn kommt – aus Hamburger Sicht – nicht so richtig in die Gänge. Während Schleswig-Holstein die Planung vorantreibt, zögert Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch. Gegenüber NahverkehrHAMBURG erklärt seine Behörde ihre Gründe.
Hochbahn-Chef Günther Elste geht nicht davon aus, dass die Stadtbahn-Planung innerhalb der nächsten acht Jahre noch einmal neu aufgelegt wird. Das sagte er bei seinem traditionellen Neujahrs-Pressegespräch, berichtet DIE WELT.
Die Ausschreibung für die Hamburger S-Bahn läuft. Bis Anfang Februar können sich interessierte Unternehmen beim HVV bewerben. Die Bedingungen sind hart: Der neue Betreiber muss 42 alte Züge übernehmen und bis Ende 2018 mindestens 60 neue Triebwagen beschaffen und in Betrieb nehmen.
Mit dem Bau der geplanten S-Bahn nach Bad Oldesloe (S4) werden die Fahrgastzahlen auf der Strecke offenbar um bis zu 30 Prozent steigen. Davon geht eine Untersuchung der Stadt Hamburg aus. Die größten Zuwächse soll es zwischen Wandsbek und Tonndorf geben.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
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