AKN startet zweigleisigen Betrieb zwischen Hamburg und Quickborn
Der Ausbau der AKN-Strecke zwischen Schnelsen und Bönningstedt ist fertig. Ab morgen früh fahren die Züge durchgehend zweigleisig.
Der Ausbau der AKN-Strecke zwischen Schnelsen und Bönningstedt ist fertig. Ab morgen früh fahren die Züge durchgehend zweigleisig.
Die eigentlich für dieses geplante Inbetriebnahme des Hamburger S-Bahn-Prototyps „ET 474 Plus“ bleibt ungewiss. Nach der öffentlichen Präsentation des modernisierten Triebzugs im Sommer vergangenen Jahres mag sich die Deutsche Bahn inzwischen nicht mehr zu dem Projekt äußern.
Die Hamburger S-Bahn hatte im vergangenen Jahr so viele Fahrgäste wie noch nie: Mehr als 250 Millionen Passagiere wurde insgesamt befördert. Das entspricht einer Steigerung von rund drei Prozent, teilte die Deutsche Bahn mit (2010: 243,7 Mio.).
Steht in der nordrhein-westfälischen Verkehrspolitik ein Paradigmenwechsel bevor? Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) will in Zukunft mehr Elektrobusse und weniger U-Bahn-Bau im Land.
Die seit Jahren brachliegende Eisenbahnstrecke zwischen Malente und Lütjenburg in der holsteinischen Schweiz wird möglicherweise doch nicht endgültig stillgelegt. Im Zuge des offiziellen Stillegungsverfahrens hätten sich mehrere Unternehmen gemeldet, die Interesse an einer Übernahme der Strecke hätten, berichtet der Ostholsteiner Anzeiger.
Bahnchef Rüdiger Grube hat sich offenbar deutlich für den Bau der geplanten S-Bahn nach Bad Oldesloe (S4) ausgesprochen.
Bei der geplanten Reaktivierung von zwei Bahnstrecken in Rendsburg und Kellinghusen stehen in den kommenden Wochen konkrete Schritte an. In Rendsburg soll im November eine Grundsatzentscheidung über das Projekt fallen – in Kellinghusen beraten Stadt und Land Ende Oktober schon über weitergehende Schritte.
Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert, dass Hamburg so schnell wie möglich 30 zusätzliche S-Bahn-Züge bestellt, um den steigenden Fahrgastzahlen gerecht zu werden.
Der seit Jahren geplante Bau einer AKN-Haltestelle in Schnelsen Süd verzögert sich. Der ursprünglich für das kommende Frühjahr geplante Eröffnungstermin ist nicht zu halten. Das erklärte AKN-Sprecherin Monika Busch auf Anfrage von NahverkehrHAMBURG.
Der Countdown zur Eröffnung der U-Bahn-Linie U4 läuft: Am 4. November soll der Probebetrieb starten. Gut drei Wochen später wird die Hafencity-Linie dann mit einem Festakt feierlich eröffnet. Außerdem plant die Hochbahn vor dem Start des regulären Verkehrs einen Schnupperbetrieb für alle Hamburger.
Die Ausschreibung des S-Bahn-Verkehrs in Hamburg kommt offenbar nur langsam voran. Die Verhandlungen zwischen der Stadt und interessierten Bahnbetreibern befinden sich noch immer in der ersten Runde. Möglich sind bis zu drei Durchläufe.
Immer mehr Fahrgäste, immer voller Züge: Die Münchner Verkehrsgesellschaft MVG will den Fahrplantakt bei der Straßenbahn im Rahmen ihrer aktuellen Angebotsoffensive verdichten und hat dafür bei Siemens acht zusätzliche Züge vom Typ Avenio bestellt.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
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