
Baubeginn für „Europas modernsten Busbetriebshof“
Baubeginn: Die Hochbahn hat gestern das erste Fundament für den kompletten Neubau ihres Busbetriebshofs an der Kieler Straße gelegt.

Baubeginn: Die Hochbahn hat gestern das erste Fundament für den kompletten Neubau ihres Busbetriebshofs an der Kieler Straße gelegt.

Nach dem Startschuss an der Staatsbibliothek Anfang Oktober wird seit heute auch an der Kreuzung Hoheluftchaussee/Gärtnerstraße gebaut, um die Metrobuslinie M5 schneller zu machen. Bis zum kommenden Mai soll eine Haltestelleninsel verlegt und die Ampelanlage mit einer Busbevorrechtigung ausgerüstet werden.

Rund 40 Millionen Euro soll der Anfang Oktober gestartete Ausbau der Metrobuslinie M5 kosten. Aber wie teilt sich die Summe auf die vielen geplanten Einzelmaßnahmen auf? Welche Umbauten werden besonders teuer – und welche nicht? NahverkehrHAMBURG nennt Zahlen.

Die Hochbahn startet in diesen Tagen einen Test mit sechs neuen Bussen, die umweltschonender sein sollen als bisherige Modelle.

Unbürokratischer Service: Die Pinneberger Verkehrsgesellschaft PVG will abends einzelne Leerfahrten zwischen dem Schenefelder Platz und dem Busbetriebshof am Osterbrooksweg für Fahrgäste freigeben.

Hamburgs Busse sind durch den „Einstieg vorn“ offenbar nicht wesentlich langsamer geworden. Das hat der Senat aufgrund einer entsprechenden Anfrage des Grünen-Verkehrspolitikers Till Steffen erklärt (Drucksache 20/5351).

Die Metrobuslinie 4 soll ab Herbst 2013 im Berufsverkehr doppelt so oft in die Innenstadt durchfahren wie bisher. Damit sollen im Bereich der Grindelallee die gelegentlich überfüllten Doppelgelenkbusse der Linie M5 entlastet werden.

Es geht los: Morgen starten die an der Kreuzung Grindelallee/Edmund-Siemers-Allee in Eimsbüttel die ersten Bauarbeiten für das groß angelegte Busbeschleunigungsprogramm des Hamburger Senats.

Für die Beschleunigung der Metrobuslinie 5 soll auch die Kreuzung „Kollaustraße/Niendorfer Straße“ umgebaut werden. Damit die Busse dort weniger im Stau stehen, wird die Kollaustraße verbreitert. Außerdem ist der Bau einer neuen Busspur geplant. Baubeginn ist Anfang 2013.

Die Metrobuslinie M6 wird nach Eröffnung der Hafencity-U-Bahn (U4) doch nicht so stark gekürzt, wie bisher geplant. Das berichtet die BILD-Zeitung in ihrer Hamburg-Ausgabe und beruft sich dabei auf Angaben der Hochbahn.

Die geplante Einführung von kostenlosem Internet in den Bussen der VHH-PVG kommt voran. Noch in dieser Woche will das Unternehmen einen entsprechenden WLAN-Router testen.

Der Bezirk Hamburg Nord hat sich noch nicht entschieden, ob er die geplante Verkürzung der Metrobuslinie M6 im Zuge der U4-Eröffnung in der Hafencity hinnehmen oder ablehnen soll.

Die Deutsche Bahn wollte die Bäderbahn eigentlich erhalten. Doch neue Pläne zeigen: Ein wichtiger Abschnitt soll stillgelegt werden. Das hätte Folgen für die Regio-S-Bahn und die Verkehrswende in der Ostsee-Region. Wie viel bleibt von der Strecke künftig übrig?

Ein Bauleiter übt scharfe Kritik an der geplanten Generalsanierung der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin und behauptet, es handelt sich lediglich um eine Instandhaltung. Seine Begründung bedeutet nichts Gutes für weitere Bahnbauprojekte in Hamburg.

Kurz nach Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unsere Redakteurin Katrin Wienefeld am liebsten gelesen.

Die AKN-Linie A1 fährt wieder, doch der Start am Wochenende war holprig. Auch in dieser Woche müssen Fahrgäste mit Problemen rechnen und sich auf ältere Züge einstellen. Wir erklären die Hintergründe, zeigen 40 Fotos vom Streckenumbau zur S-Bahn und verraten, welche positive Überraschung auf Fahrgäste wartet.

Gratis-Kaffee für die Fahrt mit der U-Bahn? Eine neue Technologie will Autofahrer mit smarten Belohnungen in den ÖPNV locken und Stoßzeiten entzerren. Finanziert wird das Ganze vom Einzelhandel. So funktioniert das System, das Hamburgs Verkehr verändern könnte.

Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die Grünen die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnen und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnten? Wird Hamburg dann autofrei? Erlebt die Straßenbahn ein Comeback? Und was für Auswirkungen hätte das auf die Parkpreise? Ein Gedankenexperiment.
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