Hamburg-Nord will Metrobuslinie 6 durch den Stadtpark führen
Der Bezirk Hamburg-Nord macht sich für eine Verlängerung der Metrobuslinie 6 über die bisherige Endhaltestelle „U Borgweg“ bis zum U-Bahnhof Alsterdorf stark.
Der Bezirk Hamburg-Nord macht sich für eine Verlängerung der Metrobuslinie 6 über die bisherige Endhaltestelle „U Borgweg“ bis zum U-Bahnhof Alsterdorf stark.
Die Hochbahn lässt ab heute den Busbetriebshof in Langenfelde (Stellingen) abreißen.
Auf den stark belasteten Metrobuslinien 3 (Schenefelder Platz – Hafencity) und 21 (Niendorf Nord – Teufelsbrück) fahren seit einigen Tagen längere Busse.
Das angekündigte Busbeschleunigungsprogramm des Hamburger Senats kommt. Die Bürgerschaft stimmte gestern Abend für das 259 Millionen teure Programm. Die GAL kritisiert die Pläne und spricht von „Autobeschleunigung“. Unterdessen meldet der HVV neue Rekord-Fahrgastzahlen.
Die Metrobuslinie 4 fährt auch in Zukunft auf der Grindelallee und wird nicht in die parallele Bundesstraße verlegt – trotz Kritik aus der Bezirksversammlung Eimsbüttel. Grund: Die Linie wird auf der Grindelallee dringend zur Verstärkung der überlasteten M5 gebraucht.
„Brennstoffzellenhybridbus“, „Dieselhybridbus“ und jetzt auch noch „Doppehybridbus“. Die Hochbahn experimentiert weiter mit neuen Antriebstechniken und präsentierte gestern zehn neue Fahrzeuge des Herstellers Volvo. NahverkehrHAMBURG erklärt, wie sich die neuen Busse von den bisherigen Hybridfahrzeugen unterscheiden.
Der Hamburger Senat hält die Busanbindung von Steilshoop für ausreichend und will keine zusätzliche Linie nach Barmbek einrichten. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des FDP-Politikers Schinnenburg hervor (Drucksache: 20/3813).
Die Busanbindung von Groß Borstel soll verbessert werden. Das hat der Regionalausschuss Fuhlsbüttel-Langenhorn (Bezirk Hamburg Nord) auf Antrag der GAL beschlossen und fordert die Wirtschaftsbehörde sowie den HVV dazu auf, die Buslinie 114 zu verstärken.
Die Bushaltestelle am U-Bahnhof Osterstraße wird ab Mai zu einer „Kap-Haltestelle“ umgebaut. Künftig sollen dort auch XXL-Busse halten können – als Option für die Zukunft. Grund sind die steigenden Fahrgastzahlen.
Die Hochbahn hat gestern mit dem Neubau des Busbetriebshofs in Langenfelde (Stellingen) begonnen. Bis Mai sollen erst einmal nur vorbereitende Arbeiten ausgeführt werden – im Mai beginnt dann der Abriss von ersten Gebäuden.
Ab dem 5. März heißt es in allen HVV-Bussen: Bitte vorn einsteigen. Der Verkehrsverbund will damit die Zahl der Schwarzfahrer senken. Nach neusten Umfragen ist ein Großteil der Hamburger für die neue Regelung.
Der Verkehrsausschuss der Bürgerschaft hat mit Experten aus ganz Deutschland über den Ausbau des Busverkehrs diskutiert. Dabei erklärten Vertreter aus Hannover und Stuttgart, was Hamburg beachten muss, damit die Busoffensive ein Erfolg wird.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
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