Hochbahn: Erste Wasserstoff-Gelenkbusse in gut zwei Jahren
Die Hochbahn will neben Elektrobussen auch verstärkt auf Wasserstoff setzen. In gut zwei Jahren sollen die ersten Wasserstoff-Gelenkbusse in Hamburg fahren – aus einem bestimmten Grund.
Die Hochbahn will neben Elektrobussen auch verstärkt auf Wasserstoff setzen. In gut zwei Jahren sollen die ersten Wasserstoff-Gelenkbusse in Hamburg fahren – aus einem bestimmten Grund.
Die Hamburger Hochbahn will bis zum Jahr 2025 insgesamt 530 emissionsfreie Busse kaufen. Das entspricht der Hälfte der heutigen Flotte und ist die bisher größte Ausschreibung dieser Art.
Noch vier Monate, dann will Hamburg nur noch emissionsfreie Linienbusse anschaffen. Wie viele solche Busse gibt es bereits in der Hansestadt? Eine Bestandsaufnahme.
Nach dem Vorschlag von Bundesverkehrsminister Scheuer, Busspuren in Zukunft für E-Scooter und PKW mit mindestens drei Insassen freizugeben, kommt aus Hamburg eine klare Absage.
In der HafenCity startet in den nächsten Wochen der Testbetrieb mit einem selbstfahrenden Bus. Ab 2020 dürfen auch Fahrgäste mitfahren. In anderen Städten gibt es so etwas schon.
Im HVV sollen in den nächsten Jahren zahlreiche neue Buslinien neu eingeführt werden. Ganz neu sind dabei die Produkte „Expressbus“ und „Quartiersbus“. Hier sollen sie künftig fahren.
Die Hochbahn will ihre U-Bahn- und Busflotte deutlich vergrößern und ihr Angebot ausbauen – obwohl die Fahrgastzahlen im vergangenen Jahr nur wenig gestiegen sind. Grund ist ein Strategiewechsel.
Die im vergangenen Dezember neu eingerichtete Eilbuslinie E30, die von Bergedorf über die Autobahn direkt bis nach Harburg führt, ist offenbar ein Erfolg. Jetzt wird über einen Ausbau nachgedacht.
Großer Bahnhof für den neuen E-Busbetriebshof Alsterdorf: Bürgermeister und Staatssekretär feiern mit 700 Gästen und Beschäftigten. Am alten Standort Mesterkamp entstehen bald Wohnungen.
Nach der Hochbahn haben jetzt auch die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein erste serienreife Elektrobusse von Mercedes bestellt. Die 16 Fahrzeuge sollen zum Jahresende kommen.
SPD und Grüne wollen mit einer neuen Buslinie und einer zusätzlichen Haltestelle auf der Metrobuslinie 3 den Öffentlichen Nahverkehr im Hamburger Westen verbessern.
Die Hochbahn hat die Voraussetzungen für einen Weiterbetrieb von U-Bahn und Busse in Hamburg geschaffen. Dafür verkauft sie jetzt ihre Anteile an Metronom und Nordbahn.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
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