Neue Schiffsverbindung nach Blankenese ist heute gestartet
Seit heute gibt es wieder eine regelmäßige Schiffsverbindung zwischen der Hamburger Innenstadt und Blankenese. 10,80 Euro kostet die einfache Fahrt.
Seit heute gibt es wieder eine regelmäßige Schiffsverbindung zwischen der Hamburger Innenstadt und Blankenese. 10,80 Euro kostet die einfache Fahrt.
Die künftige Hadag-Fähre „Elbphilharmonie“ hat ihre erste Testfahrt auf der Elbe absolviert. Am vergangenen Donnerstag fuhr der Neubau von Cranz nach Lühe.
Das Schiff für die künftige Fährlinie Landungsbrücken – Blankenese hat Hamburg erreicht. Die „Seebad Juliusruh“ wurde vorgestern erstmals am Blankeneser Anleger gesichtet.
Blankenese soll wieder eine regelmäßige Fährverbindung in Richtung Innenstadt bekommen. Geplant sind ganzjährig bis zu fünf Abfahrten. Betreiber wird nicht die Hadag sein.
Experten, Politiker und Bürger haben gestern Abend über eine Wiedereinführung eines Alsterfährverkehrs zum HVV-Tarif diskutiert. Eine Entscheidung gab es aber nicht.
Soll die Metrobuslinie 6 mit Alsterschiffen zwischen Winterhude und Innenstadt ergänzt werden? Übermorgen stimmt die Bürgerschaft über einen entsprechenden CDU-Antrag ab.
Die CDU will die Metrobuslinie 6 mit Schiffen auf der Alster entlasten. Die Fähren sollen morgens zum HVV-Tarif zwischen Winterhude und Jungfernstieg pendeln.
Die Fähren der Hadag-Linie 62 sollen an den Wochenenden offenbar häufiger fahren und pro Schiff 100 zusätzliche Passagiere an Bord nehmen. Das hat der rot-grüne Senat laut Zeitungsbericht beschlossen. Grund ist die hohe Nachfrage. Im vergangenen Jahr mussten mehr als 1.000 mal Fahrgäste an den Anlegern zurückbleiben, weil die Schiffe voll waren.
Wilhelmsburg bekommt einen besseren Nahverkehrsanschluss auf dem Wasser. Ab Mittwoch gibt es täglich neun zusätzliche Fahrten von den Landungsbrücken zur „Ernst-August-Schleuse“ und zurück. Damit gibt es im Berufsverkehr einen 20-Minuten-Takt. Auch auf der Niederelbe gibt es Fahrplanausweitungen.
Wegen steigender Fahrgastzahlen hat die Hadag ihre Fährschiff-Flotte vergrößert. Am vergangenen Freitag wurde der Neubau „Reiherstieg“ an den Landungsbrücken feierlich getauft.
Die vor Jahren eingestellte regelmäßige Fährverbindung zwischen der Innenstadt und Blankenese wird nicht wieder aufleben. Nach einem einstimmigen Beschluss der Bezirksversammlung für so eine Verbindung hat die Wirtschaftsbehörde nun abgewunken: Zu wenig Fahrgäste für ein ganzjähriges Linienangebot.
Das wird Hamburgs größter Kreisverkehr: Die Fährschiffe der Hadag fahren ab dem 5. April an jedem Sommerwochenende im Kreis zwischen der Hafencity und Wedel. Fahrgäste können jederzeit ein- und aussteigen. Elb-Hüpfer nennt sich das neue Ausflugsangebot.
Die Anzeichen verdichten sich, dass Stadt, Bund und Bahn möglicherweise nach günstigeren Alternativen zum geplanten S-Bahn-Tunnel suchen könnten, um die Verkehrsprobleme im Schienenknoten Hamburg zu lösen. Zumindest hat das Projekt Verspätung.
Deutsche Bahn wollte neuen S-Bahnhof Diebsteich bis Ende August fertiggestellt haben – nur die Bauabnahme sollte später folgen. Doch aktuell ist die Station noch weit davon entfernt. So sieht es dort aktuell aus, so erklärt die DB die Umstände und so weit ist der Bau des restlichen Fernbahnhofs Altona.
Seit anderthalb Jahren fährt in Hamburg eine S-Bahn mit eingebautem Schreibtisch – testweise. Bei den Fahrgästen kam das rollende Homeoffice anders an als von den Verantwortlichen vermutet. So geht es mit der Idee jetzt weiter.
Die Bahngesellschaft Metronom gibt auf. Wegen steigender Kosten ist das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und möchte den Betrieb im Raum Hamburg einstellen. Auf Fahrgäste und Mitarbeitende kommen damit unsichere Zeiten zu.
Neuer Streik legt am Freitag in Hamburg und Umland U-Bahnen und Busse lahm. Ein On-Demand-Shuttledienst könnte ebenfalls betroffen sein. Diese Unternehmen werden im HVV bestreikt, diese Alternativen gibt es und das kosten sie, so sind Entschädigungen für Fahrgäste geregelt und deswegen könnte der Streik für die Verkehrswende eine gute Sache sein.
Langzeit-Datenanalyse von NAHVERKEHR HAMBURG zeigt: Die Hamburger S-Bahn ist seit der Netzumstellung deutlich pünktlicher geworden. Eine Linie hat davon besonders stark profitiert – eine andere ist dagegen jetzt öfter verspätet.
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