Erstes Gespräch zur Bahn-Reaktivierung verläuft positiv
Das erste Gespräch zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der Stadt Kellinghusen zur Reaktivierung der Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen ist offenbar erfolgreich verlaufen.
Das erste Gespräch zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der Stadt Kellinghusen zur Reaktivierung der Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen ist offenbar erfolgreich verlaufen.
Der geplante Ausbau der AKN-Hauptstrecke zu einer S-Bahn kommt – aus Hamburger Sicht – nicht so richtig in die Gänge. Während Schleswig-Holstein die Planung vorantreibt, zögert Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch. Gegenüber NahverkehrHAMBURG erklärt seine Behörde ihre Gründe.
Hochbahn-Chef Günther Elste geht nicht davon aus, dass die Stadtbahn-Planung innerhalb der nächsten acht Jahre noch einmal neu aufgelegt wird. Das sagte er bei seinem traditionellen Neujahrs-Pressegespräch, berichtet DIE WELT.
Die Ausschreibung für die Hamburger S-Bahn läuft. Bis Anfang Februar können sich interessierte Unternehmen beim HVV bewerben. Die Bedingungen sind hart: Der neue Betreiber muss 42 alte Züge übernehmen und bis Ende 2018 mindestens 60 neue Triebwagen beschaffen und in Betrieb nehmen.
Mit dem Bau der geplanten S-Bahn nach Bad Oldesloe (S4) werden die Fahrgastzahlen auf der Strecke offenbar um bis zu 30 Prozent steigen. Davon geht eine Untersuchung der Stadt Hamburg aus. Die größten Zuwächse soll es zwischen Wandsbek und Tonndorf geben.
Kurz vor Jahresende will der Hamburger Senat die Verlängerung der U4 zu den Elbbrücken eintüten. Allerdings: Der angedachte Umsteigebahnhof zur S-Bahn soll aus Kostengründen offenbar vorerst nicht gebaut werden. Die GAL stellt ohne diese Station die komplette Linienverlängerung in Frage.
Werden auf der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein schon bald wieder Züge fahren? Heute gibt es erste Gespräche zwischen dem Land und dem Bürgermeister von Kellinghusen. Die Vorzeichen stehen gut.
Im kommenden Jahr will der Hamburger Senat mit seinem beschlossenen Busbeschleunigungsprogramm beginnen. Klare Zielwerte gibt es aber bislang noch nicht. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des GAL-Verkehrspolitikers Till Steffen hervor (Drucksache 20/2521).
In der Flughafen-S-Bahn wird am Mittwoch der fünfmillionste Fahrgast des Jahres erwartet. Das teilte die Deutsche Bahn mit.
Droht die geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe doch noch an der Finanzierung zu scheitern? Bundesverkehrsminister Ramsauer hat gestern einen neuen Entwurf des „Investitionsrahmenplan 2011-2015“ vorgelegt, in dem die S4 nicht direkt erwähnt wird.
Der Bürgermeister von Tornesch, Roland Krügel, hat im Kampf um zusätzlich haltende Züge in der Stadt einen Etappensieg errungen.
Der Bau der inzwischen beerdigten Stadtbahn hätte offenbar in Konkurrenz zur Verlängerung der U4 und dem Bau der S-Bahn nach Bad Oldesloe (S4) gestanden. Das erklärte Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt.
Langzeit-Datenanalyse von NAHVERKEHR HAMBURG zeigt, wie viele Züge bei der S-Bahn täglich ausfallen und auf welcher Linie das Problem am größten ist. Die Ergebnisse überraschen.
Vor fünf Jahren stand das öffentliche Leben in Deutschland plötzlich still. Der erste Corona-Lockdown. In Hamburg waren Bahnen, Busse und Straßen gespenstisch leer. NAHVERKEHR HAMBURG blickt zurück auf eine völlig verrückte Zeit – in Bildern.
Seit 18 Jahren sind die Tunnelbahnhöfe der S-Bahn in der Hamburger Innenstadt eine Dauerbaustelle. Ganz besonders schlimm sieht es am Hauptbahnhof aus – dort, wo im Juni zehntausende Fans zu den Hamburger Fußball-EM-Spielen in der Stadt ankommen werden. Inzwischen ist sicher: Bis dahin wird der Bau nicht fertig. So sieht der aktuelle Zeitplan aus.
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Dieser Text hat unsere Redakteurin Andrea Reidl am meisten beeindruckt.
Seit anderthalb Jahren fährt in Hamburg eine S-Bahn mit eingebautem Schreibtisch – testweise. Bei den Fahrgästen kam das rollende Homeoffice anders an als von den Verantwortlichen vermutet. So geht es mit der Idee jetzt weiter.
Die Kieler Strandbahn fährt wohl auch 2025 nicht bis zum Schönberger Strand. Stattdessen könnte die Eröffnung weiterhin in einer Art „Salami-Taktik“ erfolgen – scheibchenweise.
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