Bekommt Hamburg ab 2019 doch noch eine Stadtbahn?
Handelskammer-Chef Hans-Jörg Schmidt-Trenz sieht in Hamburg doch noch die Chance für den Bau einer Stadtbahn.
Handelskammer-Chef Hans-Jörg Schmidt-Trenz sieht in Hamburg doch noch die Chance für den Bau einer Stadtbahn.
Der angekündigte Einsatz von S-Bahn-ähnlichen Elektrotriebwagen zwischen Kiel und Neumünster wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Grund: Fahrzeugmangel bei der Deutschen Bahn. Die Züge werden noch in anderen Bundesländern gebraucht.
Schnelsen bekommt einen zweiten AKN-Bahnhof. „Ende 2012, bzw. Anfang 2013 werden wir die Station Schnelsen-Süd“ in Betrieb nehmen, erklärte AKN-Sprecher Jörg Minga gegenüber NahverkehrHAMBURG.
Eine dritte S-Bahn-Linie zwischen der Hamburger Innenstadt und Harburg(S32) kommt frühestens ab 2018. Das erklärte Verkehrssenator Frank Horch im Hamburger Verkehrsausschuss und bestätigte damit entsprechende Berichte von NahverkehrHAMBURG aus dem vergangenen Sommer.
Obwohl der Hamburger Hauptbahnhof aus allen Nähten platzt, wird es frühestens in sechs Jahren bauliche Veränderungen geben. Das geht aus einem Papier der Bundesregierung hervor. Bis dahin will die Bahn erst einmal die Benutzungsgebühren für Verkehrsunternehmen erhöhen.
Wolfgang Seyb wird neuer Chef bei der AKN. Der Nahverkehrs-Manager tritt seinen neuen Job am 1. April nächsten Jahres an, bestätigte AKN-Sprecher Jörg Minga auf Anfrage von NahverkehrHAMBURG.
Die U-Bahnlinie U1 wird an den Wochenendnächten auch weiterhin in Volksdorf enden und nicht bis Ohlstedt verlängert.
Der Fahrgastverband ProBahn unterstützt die HVV-Pläne, nach denen Fahrgäste ab dem kommenden März nur noch vorn in Busse einsteigen dürfen.
Schon länger hat es der HVV durchscheinen lassen – jetzt ist es Gewissheit: Ab März dürfen Fahrgäste auf fast allen Buslinien nur noch durch die vordere Tür einsteigen und müssen beim Fahrer ihre Tickets vorzeigen. Kritik kommt von der GAL.
Nachdem die Grünen in Hamburg und Schleswig-Holstein vor wenigen Tagen den Ausbau der AKN zu einer S-Bahn gefordert haben, will die schleswig-holsteinische FDP konkrete Finanzierungsansätze sehen.
Damit Hamburgs Busverkehr schneller wird, will die SPD-Fraktion „Zweite-Reihe-Parker“ konsequent bekämpfen und Busbuchten zurückbauen. Ein entsprechender Bürgerschaftsantrag ist schon eingereicht.
Die Zugzielanzeiger auf dem Bahnhof Neu Wulmstorf gehen erst Anfang November vollständig in Betrieb.
Welche Mobilitätsthemen haben Hamburg 2024 geprägt? Wir zeigen, welche Artikel unsere Leserinnen und Leser am meisten gelesen, worüber sie am intensivsten diskutiert und welche Recherchen sie als besonders hilfreich empfunden haben.
Das Hamburger Busspuren-Netz wächst, wenn auch extrem langsam. Die historische Langzeit-Analyse zeigt: Hamburg tritt in Sachen Busspuren seit zwei Jahrzehnten auf der Stelle. Auch im Vergleich zu Berlin steht die Stadt nicht gut da. Doch es gibt Hoffnung auf neue Fortschritte.
Im Bezirk Wandsbek soll die Mobilitätswende gestoppt werden, im Bezirk Nord droht ebenfalls das Aus und im Bürgerschaftswahlkampf plant die SPD offenbar Ähnliches. Während bei den Grünen Unruhe herrscht, mobilisieren Verbände und Aktivisten zum Widerstand.
Ab August fällt die hochbelastete Regionalexpresslinie RE1 auf zwei Teilstrecken wochenlang aus. Die Ersatzbusse brauchen bis zu 90 Minuten länger. Doch mit einer cleveren Kombination verschiedener Bus- und Bahnlinien lassen sich wertvolle Minuten sparen.
Seit Jahren hat der HVV zwei verschiedene Apps im Einsatz, die im Kern dasselbe können, aber unterschiedliche Zusatzfunktionen haben. Ab dem kommenden Jahr soll damit Schluss sein.
In vielen Städten rund um Hamburg spielen Bus und Bahn nur eine untergeordnete Rolle. NAHVERKEHR HAMBURG analysiert anhand von Google-Mobilitätsdaten, wo die Verkehrswende stockt – und warum.
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