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Themenseite: ÖPNV

Seit Jahren wird scheibchenweise an der Sanierung der alten Bahnstrecke zum Schönberger Strand gebaut. Wann der Umbau fertig ist, weiß niemand so genau. Foto: Mathias Pank

Kieler Strandbahn: Noch ein paar Jahre bis zum Meer

Die Kieler Strandbahn fährt wohl auch 2025 nicht bis zum Schönberger Strand. Stattdessen könnte die Eröffnung weiterhin in einer Art „Salami-Taktik“ erfolgen – scheibchenweise.

So soll die künftigen U5-Haltestelle Jarrestraße aussehen. (Foto: Hochbahn)

Zweiter Bauabschnitt für U5 in Hamburg: Was Anwohner wissen müssen

Während zwischen Bramfeld und der City Nord schon an der neuen U-Bahnlinie gebaut wird, steht der nächste Bauabschnitt in Winterhude schon in den Startlöchern. So weit sind die Vorbereitungen, das macht dieses Streckenstück so besonders und so sieht der Zeitplan aus.

S-Bahnhof Holstenstraße in Hamburg: Dauerbaustelle und Fahrtgast-Ärgernis. (Foto: Thomas Röbke)

S-Bahnhof Holstenstraße: Wie lange noch Baustelle?

Ende 2023 sollte die Sanierung der Station abgeschlossen sein. Warum der Weg zum Zug noch immer einem Hindernislauf gleicht, wie es dort aktuell aussieht, was noch alles auf die Fahrgäste zukommt und was die Bahn jetzt verspricht.

Stillgelegte Bahnstrecke in Kellinghusen in Schleswig-Holstein

Bahnreaktivierung in Kellinghusen: Weitere Verzögerungen

Seit fast 25 Jahren wird im Hamburger Umland über die Reaktivierung einer kurzen Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen nachgedacht. Doch das Projekt kommt kaum vom Fleck. Jetzt gibt es weitere Verzögerungen. Das sind die Gründe.

Das "Schmuckstück" im Ideenzug der Hamburger S-Bahn: Der große Tresen, an dem bis zu drei Menschen während der Fahrt arbeiten können.

Schreibtisch in der S-Bahn: So kommt er bei den Fahrgästen an

Seit anderthalb Jahren fährt in Hamburg eine S-Bahn mit eingebautem Schreibtisch – testweise. Bei den Fahrgästen kam das rollende Homeoffice anders an als von den Verantwortlichen vermutet. So geht es mit der Idee jetzt weiter.

Bauarbeiten im S-Bahn-Netz in Hamburg.

„Die DB beschönigt missliche Lagen so lang, bis es keine andere Wahl mehr gibt“

Aus dem Ruder laufende Bauprojekte, verschleppte Mängel, Qualitätsprobleme und ständig neue „Jetzt-aber-wirklich-Versprechen“. Die Deutsche Bahn löst viele Probleme nur durch PR, ohne dass wirklich etwas besser wird, kritisiert ein Lobbyverband. Im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview erklärt dessen Geschäftsführer, wie Hamburgs Politik den Bahn-Konzern besser kontrollieren könnte. 

Visualisierung: Der DT6 der Hamburger Hochbahn.

Hamburgs neue U-Bahn: Weniger sitzen, mehr stehen

Neue Hamburger U-Bahn-Züge bekommen als erste Fahrzeuggeneration nach Corona ein völlig neues Innenraumkonzept – aber können trotz massivem Verzicht auf Sitzplätze kaum mehr Menschen transportieren als die alten Züge, die ersetzt werden sollen.

Zwei endende Regionalzüge stehen sich im Hamburger Hauptbahnhof Kopf an Kopf gegenüber und teilen sich aus Platzgründen einen Bahnsteig.

Mehr Regionalzüge nach Hamburg erst in vielen Jahren möglich

Eine lange Zeit unter Verschluss gehaltene Bahn-Studie spricht sich gegen eine kurzfristige Lösung aus, die mehr Zugfahrten zum Hamburger Hauptbahnhof ermöglichen würde. Zu viele Nachteile, zu wenig Nutzen. Die DB setzt dagegen auf eine Lösung, die noch Jahrzehnte brauchen wird. Hier die Studie im Original lesen.

So könnte der Blick in die Holtenauer Straße in Kiel künftig aussehen. Bisher teilen sich Auto- und Busverkehr hier fünf Spuren der Fahrbahn.

Wie Hamburgs Nachbar 36 Kilometer neue Straßenbahn plant

Während in Hamburg der Bau einer Straßenbahn derzeit kaum ein Thema ist, wird das neue Stadtbahnnetz in Kiel immer konkreter. Wo stehen die Planungen? Und was kann Hamburg vom Kieler Vorgehen lernen? NAHVERKEHR HAMBURG hat mit Planern und Bürgerinnen gesprochen.

Die AKN-Strecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen wird derzeit für S-Bahn umgebaut: Höhere und längere Bahnsteige, sowie Oberleitungen sind nötig.

S-Bahn nach Kaltenkirchen wird weniger wirtschaftlich

Zwei zusätzliche Bauvorhaben drücken stark auf die Wirtschaftlichkeit der zukünftigen S-Bahnstrecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen. Beide Vorhaben wurden überhaupt erst nötig wegen einer späten politischen Entscheidung und weil sich ein Bahntechnik-Hersteller querstellte.