So viel zahlt Hamburg jährlich für den Straßenverkehr
Hamburg gibt in diesem Jahr rund 188 Millionen Euro für das Straßennetz aus. Ein Drittel fließt in den laufenden Betrieb, zwei Drittel werden in Neubauten und Reparaturen investiert.
Hamburg gibt in diesem Jahr rund 188 Millionen Euro für das Straßennetz aus. Ein Drittel fließt in den laufenden Betrieb, zwei Drittel werden in Neubauten und Reparaturen investiert.
Hamburg gibt jedes Jahr hohe Millionenbeträge für den Öffentlichen Nahverkehr aus. Der größte Teil fließt in den laufenden Betrieb. Eine Besonderheit in der Hansestadt: Die Ausgaben für Investitionen sind von Jahr zu Jahr extrem unterschiedlich.
Die Hochbahn setzt bei ihren Tochterunternehmen Jasper und Süderelbe Bus GmbH ab sofort 15 neue dieselelektrische Hybridbusse ein.
Die Zahl der erfassten Vandalismusschäden ist bei Hochbahn und S-Bahn im vergangenen Jahr leicht gestiegen. In den Bussen der VHH sind die Fälle rückläufig, bei der AKN haben sie sich verdoppelt – allerdings auf sehr niedrigem Niveau. CDU-Bezirkspolitiker fordert Diskussion über höhere Bußgelder für Verursacher.
Hochbahn-Chef Günther Elste hat sich für die Einführung einer elektronischen HVV-Fahrkarte ausgesprochen, die automatisch immer den günstigsten Fahrpreis errechnet. Vorbild sei die so genannte Oyster-Card in London, erklärte er in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt.
Die S-Bahn-Strecke von der Innenstadt nach Bergedorf gehört zu den meistgenutzten Verbindungen im HVV. Wie viele Menschen pendeln dort täglich? Wie oft fallen Züge aus oder sind verspätet? Und: Wie voll sind die S-Bahnen dort wirklich? NahverkehrHAMBURG macht den großen Liniencheck.
Hamburgs Busverkehr wird rein elektrisch. Ab Anfang kommenden Jahres fährt erstmals regulär ein batteriebetriebener Kleinbus durch Blankenese – als Bergziege. Der Bus stammt aus Italien, aufgeladen werden die Akkus am Blankeneser Bahnhof.
In Hamburgs Bussen und Bahnen gibt es immer weniger Gewaltstraftaten und Raubdelikte. Die Zahl der Taten ist im 2. Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20 Prozent zurückgegangen.
Im Schienennahverkehr in Schleswig-Holstein nehmen die Verspätungen zu. Nach zuletzt sehr erfreulichen Werten ist die Pünktlichkeit im Juni gesunken, teilte die Landesweite Verkehrsservicegesellschaft (LVS) mit.
Nach dem Umbau der Kreuzung Stresemannstraße/Kieler Straße für rund 1,3 Millionen Euro werden die Busse der Linien M3 und 180 laut Senat zwischen 10 Sekunden und 2 Minuten schneller. An den kommenden beiden Wochenenden stehen dort wegen der Bauarbeiten große Straßensperrungen an.
Hamburg und Schleswig-Holstein wollen noch in diesem Jahr das weitere Vorgehen zur geplanten S-Bahn nach Bad Oldesloe beschließen. Dazu ist im Herbst eine gemeinsame Kabinettssitzung beider Länder geplant.
Wie wird der Mühlenkamp in Winterhude im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms umgebaut? Mit welchen Maßnahmen sollen die Busse in Zukunft schneller durch enge Einkaufsstraße kommen und Zweite-Reihe-Parker vermieden werden?
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
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