HVV-Pünktlichkeitsgarantie: Zahl der Anträge geht zurück
Seit Anfang 2011 entschädigt der HVV seinen Kunden, wenn diese ihr Fahrziel mit mehr als 20 Minuten Verspätung erreichen. Doch die Zahl der Anträge für diesen Service geht zurück.
Seit Anfang 2011 entschädigt der HVV seinen Kunden, wenn diese ihr Fahrziel mit mehr als 20 Minuten Verspätung erreichen. Doch die Zahl der Anträge für diesen Service geht zurück.
In den Herbstferien zwischen dem 28. September und 13. Oktober sowie am 20. Oktober werden zwischen Famsen und Wandsbek Markt keine U-Bahnen der Linie U1 fahren. Hintergrund ist der laufende barrierefreie Ausbau der Station Wandsbek-Gartenstadt.
Die Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen und der Ausbau zu einer S-Bahn ist offenbar wirtschaftlich sinnvoll. Das hat Hamburgs Verkehrsstaatsrat Rieckhof gegenüber NahverkehrHAMBURG angekündigt. Demnach soll der Kosten-Nutzen-Faktor zwischen 1 und 2 liegen.
Der Fahrgastverband Pro Bahn will mehr Videoüberwachung und mehr Personal in schleswig-holsteinischen Regionalzügen.
Vor mehr als einem Jahr hat die Deutsche Bahn ein Gutachten über die geplante Verlegung des Fernbahnhofs Altona zum Diebsteich in Auftrag gegeben. Ein Ergebnis gibt es bis heute nicht. Dafür sind neue und teure Probleme aufgetaucht.
Hitziger Schlagabtausch gestern in der Hamburgischen Bürgerschaft um die Busbeschleunigung. CDU scheitert mit Antrag, das Programm vorübergehend auszusetzen, FDP-Politiker kassiert Zurechtweisung wegen derber Wortwahl und SPD spricht von purer Panikmache.
Der Hamburger Verkehrsverbund hat Politik und Bund aufgefordert, auch in Zukunft Fördergeld für Infrastrukturprojekte zur Verfügung zu stellen.
Kommt die geplante Reaktivierung der abgebauten Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein vielleicht doch nicht? Die Landesregierung hat sich bislang noch nicht zu einer Entscheidung durchgerungen und verschiebt den Grundsatzbeschluss in den neuen Landesweiten Nahverkehrsplan.
Bombardier Transportation hat heute in Braunschweig bei einer Weltpremiere gemeinsam mit dem örtlichen Verkehrsbetreiber Braunschweiger Verkehrs-AG die erste induktive Hochleistungs-Ladestation für PRIMOVE Elektrobusse in Betrieb genommen.
Die Entwurfsplanung für die geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe kann beginnen. Hamburg, Schleswig-Holstein und die Deutsche Bahn haben heute eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben. 2015 sollen die Pläne genehmigungsreif sein. Wann die S4 fährt, ist noch offen.
Nach viereinhalb Monaten Dauerbaustelle im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms ist die Kreuzung Grindelallee/Hallerstraße fertig. Wichtigste Neuerung: Die Metrobuslinie 4 hält ab sofort offiziell am „Bezirksamt Eimsbüttel“ und fährt im Berufsverkehr öfter in die Innenstadt.
Hamburgs Autofahrer haben im vergangenen Jahr offenbar rund 50 Stunden im Stau gestanden. Das geht aus einer Erhebung des Verkehrsdatendienstes Inrix hervor, berichtet das Hamburger Abendblatt.
Die Kieler Strandbahn fährt wohl auch 2025 nicht bis zum Schönberger Strand. Stattdessen könnte die Eröffnung weiterhin in einer Art „Salami-Taktik“ erfolgen – scheibchenweise.
SPD will nach klarem Gewinn der Bürgerschaftswahl Korrekturen in der Verkehrspolitik. So reagiert Verkehrssenator Anjes Tjarks und das wären mögliche Alternativ-Kandidaten der SPD.
Planfeststellungsunterlagen zeigen, wo der neue Bahntunnel durch den Stadtpark zur Jarrestraße verlaufen soll und in welchen Phasen der Bau ablaufen wird. Auf Anwohnende kommen harte Zeiten zu.
Die beiden HVV-Apps sollen abgeschafft und durch einen Nachfolger ersetzt werden, mit dem man auch in Berlin Fahrkarten kaufen kann. Der Markenname des Verbunds würde dann auf den Handys verschwinden. Das sorgt hinter den Kulissen für mächtig Ärger. Darum geht es und so soll die neue App heißen.
Diese Themen, Trends und Herausforderungen haben die wichtigsten Persönlichkeiten der Hamburger Mobilitätsbranche im Jahr 2025 besonders im Fokus und das sind ihre persönlichen Highlights.
Umweltverband hat die Entwicklung der HVV-Fahrpläne in den vergangenen zwei Jahren analysiert und stellt der Stadt kein gutes Zeugnis aus. Aber: Die Auswertung sollte mit Vorsicht genossen werden – und Hamburgs Manko könnte sich noch als Vorteil erweisen.
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