So schnell ist der Verkehr auf Hamburgs Straßen
Wie schnell ist der Autoverkehr auf Hamburgs Straßen im Durschnitt unterwegs? Und mit welchem Tempo fahren im Vergleich dazu die Busse durch die Stadt?
Wie schnell ist der Autoverkehr auf Hamburgs Straßen im Durschnitt unterwegs? Und mit welchem Tempo fahren im Vergleich dazu die Busse durch die Stadt?
Verkehrssenator Horch geht nicht davon aus, dass die Fahrgastzahlen weiter so stark steigen wie bisher und erklärt im großen NahverkehrHAMBURG-Interview, welche Vorteile das Busbeschleunigungsprogramm gegenüber einer Stadtbahn hat. Außerdem kündigt er für den Herbst ein Mobilitätsprogramm zum Ausbau des Verkehrs an.
Die Fahrgastzahlen im Hamburger Verkehrsverbund steigen weiter steil an. Allein im ersten Halbjahr 2013 wurden 362,5 Millionen Passagiere gezählt. Das sind sechs Millionen Menschen, bzw. 1,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2012.
Verkehrssenator Horch im großen NahverkehrHAMBURG-Interview über mögliche S-Bahnstrecken zu den Volkspark-Arenen, nach Buchholz, Lüneburg, Uetersen, Glinde sowie Büchen. Und: Warum die U4 ab den Elbbrücken nicht mehr so schnell weitergebaut werden soll.
Schon ab 2019 könnte die S-Bahn auf der heutigen AKN-Strecke bis nach Kaltenkirchen fahren. Schleswig-Holstein habe großes Interesse daran, erklärt Hamburgs Verkehrssenator Frank Horch im großen Sommer-Interview mit NahverkehrHAMBURG. Von dem Projekt hänge auch eine zusätzliche S-Bahn-Linie nach Harburg ab (S32). Außerdem begründet Horch, warum sich der Senat für eine S-Bahn nach Bad Oldesloe einsetzt.
Die U4 wird nach der Verlängerung bis zu den Elbbrücken nicht mehr in dem Tempo weitergebaut wie bisher vom Jungfernstieg in die HafenCity. Das kündigte Verkehrssenator Frank Horch im großen Sommer-Interview mit NahverkehrHAMBURG an.
Die Deutsche Bahn startet am Freitag eine neue Fernbusverbindung zwischen Hamburg und Köln. Die Busse der Marke „Berlin Linien Bus“ sollen vier mal täglich pendeln – mit Zwischenhalt in Bremen, Münster, Essen und Düsseldorf.
Die Hamburgische Bürgerschaft berät morgen, am Mittwoch, über einen Antrag der CDU-Fraktion, der die Weiterplanung der U4 bis Wilhelmsburg und Harburg fordert.
Die U-Bahn-Linie 4 fährt ab heute auch wochentags regulär bis zur Endhaltestelle HafenCity-Universität. Damit werden nun alle Haltestellen der Neubaulinie täglich angefahren.
Seit genau 125 Jahren fahren die Personenfähren der HADAG auf der Elbe – gestern feierte die Reederei dieses runde Jubiläum mit einer Sonderfahrt und vielen geladenen Gästen.
Hamburg gibt in diesem Jahr rund 188 Millionen Euro für das Straßennetz aus. Ein Drittel fließt in den laufenden Betrieb, zwei Drittel werden in Neubauten und Reparaturen investiert.
Hamburg gibt jedes Jahr hohe Millionenbeträge für den Öffentlichen Nahverkehr aus. Der größte Teil fließt in den laufenden Betrieb. Eine Besonderheit in der Hansestadt: Die Ausgaben für Investitionen sind von Jahr zu Jahr extrem unterschiedlich.
173 Ersatzbusse auf 26 Linien: Die Deutsche Bahn plant während der Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin den größten Ersatzverkehr aller Zeiten. Auf diesen Strecken sollen die Busse im Hamburger Raum fahren und deswegen fahren sie nicht zum Hauptbahnhof.
Neue Daten zeigen: Die Hamburgerinnen und Hamburger sind insgesamt weniger unterwegs. Das Auto verliert deutlich in der Gunst, aber HVV und Radverkehr können davon nur wenig profitieren – trotz großer Investitionen. Eine Analyse.
Hamburgs S-Bahn-Flotte wird in den nächsten Monaten um ein Drittel größer. Doch die meisten neuen Bahnen werden für längere Zeit gar nicht gebraucht und haben kaum Platz im Netz. Wie es zu dieser kuriosen Situation kommen konnte und was dagegen getan wird.
Umweltverband hat die Entwicklung der HVV-Fahrpläne in den vergangenen zwei Jahren analysiert und stellt der Stadt kein gutes Zeugnis aus. Aber: Die Auswertung sollte mit Vorsicht genossen werden – und Hamburgs Manko könnte sich noch als Vorteil erweisen.
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die CDU die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte? Erlebt das Auto dann einen neuen Boom? Würde der Radwegeausbau verlangsamt? Und gäbe es dann bei U- und S-Bahn bald keine Fahrerinnen und Fahrer mehr? Ein Gedankenexperiment.
Moia-Wachstumsmanager Rainer Becker im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview darüber, wie weit die Tests mit selbstfahrenden Shuttles in Hamburg inzwischen sind, ab wann die ersten Fahrgäste mitfahren können und was die Hauptmotivation ist, in diese neue Technologie zu investieren.
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