Ausbau des Bussystems reicht langfristig nicht aus
Der Ausbau des Hamburger Busverkehrs reicht langfristig nicht aus. Das erklärte Wirtschaftssenator Frank Horch gegenüber dem Fernsehsender Hamburg1 („Hochbahn-Magazin“).
Der Ausbau des Hamburger Busverkehrs reicht langfristig nicht aus. Das erklärte Wirtschaftssenator Frank Horch gegenüber dem Fernsehsender Hamburg1 („Hochbahn-Magazin“).
Nach der Liberalisierung des Fernbuslinienverkehrs in Deutschland zum Jahresbeginn könnte sich die Zahl der Linien von und nach Hamburg bald mehr als verdoppeln.
Die SPD im Kreis Steinburg (Schleswig-Holstein) will im Wahlkampf für die Kommunalwahl im Mai mit einem Beitritt zum HVV werben.
Christiane Lage ist ab sofort neue Pressesprecherin der AKN Eisenbahn AG und der Tochtergesellschaft nordbahn.
Stormarns Linke will auf der Güterstrecke zwischen Hamburg-Tiefstack und Glinde wieder Personenzüge fahren lassen. Damit soll die Möllner Landstraße entlastet werden, berichtet die Bergedorfer Zeitung. Das Thema stehe vor der Kommunalwahl am 26. Mai ganz oben auf der Parteiagenda, heißt es demnach.
Mehr als zwei Stunden lang wurde leidenschaftlich diskutiert – am Ende war große Zustimmung im Saal spürbar. Mehr als 180 Bürger hatten sich gestern Abend im Rahlstedter Gymnasium über die aktuellen Pläne einer S-Bahn nach Bad Oldesloe (S4) informiert. Großes Thema war der Lärmschutz.
Jetzt wird’s eng: Der Citytunnel der Hamburger S-Bahn wird in den Frühjahrsferien wegen Modernisierungsarbeiten komplett gesperrt. In den Wochen danach kommt es zu weiteren Teilsperrungen. Lesen Sie hier, wie die S-Bahnen während der Bauarbeiten fahren und welche Linien ganz oder teilweise ausfallen.
Die geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe (S4) braucht auf Hamburger Gebiet zwingend zwei eigene Gleise. Auf den bestehenden Fernbahngleisen ist nicht genügend Platz für zusätzliche S-Bahnzüge. Das erklärte die Deutschen Bahn im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft und wies damit kritische Anwohner-Stimmen zurück.
Der Haltepunkt Kupfermühle an der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Lübeck erhitzt die Gemüter in der Gemeinde Tremsbüttel. Zwei Bürgerinitiativen sammeln Unterschriften für und gegen eine Verlegung des Bahnhofs näher an den Ortskern heran. Das Land sieht in einer neuen Station großes Potential.
Die französische Stadt Caen ersetzt ihr noch junges Spurbussystem sehr viel früher als bisher geplant durch zwei Straßenbahn-Linien. Schon 2015 soll der Bau beginnen. Das berichtet die französische Lokalzeitung „Côté Caen“.
Die geplante Teilreaktivierung der Bahnstrecke Kiel –Schönberg für den Personenverkehr kann noch nicht starten. „Wir warten noch auf den Planfeststellungsbeschluss für den Bau eines neuen Haltepunktes im Kieler Stadtteil Gaarden“, erklärte Dennis Fiedel, Sprecher der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft LVS gegenüber NahverkehrHAMBURG.
Der HVV diskutiert am kommenden Dienstag mit Bürgern und Bezirkspolitikern über eine bessere Busanbindung der Hamburger Stadtteile Horn, Hamm, Borgfelde und Rothenburgsort.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
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