Hamburger Senat: Stadtbahn ist nicht erforderlich
Der Hamburger Senat hält Planungen für eine Stadtbahn nicht für erforderlich.
Der Hamburger Senat hält Planungen für eine Stadtbahn nicht für erforderlich.
Die Nordbahn – eine Tochter von AKN und Hochbahn – baut einen neuen Betriebshof in Hamburg-Tiefstack. Die Arbeiten sollen möglichst schon im August beginnen und bis Ende 2014 abgeschlossen sein.
Schleswig-Holstein will in Zukunft Echtzeit-Fahrplandaten von Bussen und Bahnen veröffentlichen. Der Hersteller HaCon ist damit beauftragt worden, eine zentrale Datendrehscheibe aufzubauen.
Die Hamburger S-Bahn steigt ins „Hochgeschwindigkeitszeitalter“ ein. Die bereits bestellten 60 Züge der neuen Baureihe werden bis zu 140 Km/h schnell fahren. NahverkehrHAMBURG erklärt, was die neuen Triebwagen noch können.
Der Hamburger S-Bahn-Verkehr wird auch nach 2018 von der DB-Tochter „S-Bahn Hamburg GmbH“ betrieben. Bürgermeister Olaf Scholz übergab heute den neuen Verkehrsvertrag an Bahn-Chef Rüdiger Grube. Außerdem wurde die neue S-Bahn-Baureihe präsentiert, die ab 2016 in der Hansestadt fahren soll.
Der S-Bahnhof Krupunder ist ab sofort barrierefrei. Gestern hatten Vertreter der Deutschen Bahn und der schleswig-holsteinische Verkehrsminister Reinhard Meyer einen neuen Aufzug in Betrieb genommen.
Die Züge der Nord-Ostsee-Bahn fahren ab sofort im Beach-Look nach Sylt. Das Unternehmen hat zwei Waggons in rollende Strände umgebaut, die im regulären Marschbahnverkehr zwischen Hamburg und Westerland eingesetzt werden sollen.
Viele Busse in Hamburg sind so voll, dass Fahrgäste an den Haltestellen nicht mehr einsteigen können und stehen bleiben müssen. Spitzenreiter ist laut Hamburger Senat die Metrobuslinie 27. NahverkehrHAMBURG zeigt die vollsten Linien der Stadt.
Die mehrfach verschobene Teil-Reaktivierung der Bahnstrecke Kiel-Schönberg kann starten. Die Plangenehmigung für den Bau des Haltepunktes „Schulen am Langsee“ im Kieler Stadtteil Gaarden liegt jetzt vor.
Das Ende Mai gestartete Mobilitätsprogramm „switchh“ läuft nach Angaben der Hochbahn gut an. In den ersten zweieinhalb Wochen haben sich bereits mehr als 350 Nutzer am neu eröffneten Mobilitäts-Service-Punkt am Berliner Tor registriert.
Die Verlängerung der U-Bahn-Linie U4 in der Hafencity hat begonnen. Heute Vormittag setzten Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz, Wirtschaftssenator Frank Horch, Staatssekretär Enak Ferlemann und Hochbahn-Chef Günther Elste den ersten Spatenstich. Bis 2018 sollen die U-Bahnen bis zur neuen Endhaltestelle Elbbrücken fahren.
Die Fahrgastzahlen bei U-Bahnen und Bussen im Hamburg steigen immer rasanter und haben im vergangenen Jahr einen Rekordwert von knapp 433 Millionen erreicht. So deutlich hat das Unternehmen innerhalb der vergangenen zehn Jahre noch nie zugelegt.
Sollte die SPD die Hamburger Bürgerschaftswahl gewinnen, will sie mehr für Autofahrende tun, aber auch erheblich in den HVV investieren. Das erklärte der verkehrspolitische Sprecher der Partei in einem Onlinetalk von NAHVERKEHR HAMBURG – und verriet dabei eine überraschende Taktik zur U-Bahnlinie U4.
Diese Themen, Trends und Herausforderungen haben die wichtigsten Persönlichkeiten der Hamburger Mobilitätsbranche im Jahr 2025 besonders im Fokus und das sind ihre persönlichen Highlights.
Er ist rund 220 Meter lang, liegt direkt vor den Toren der Innenstadt und ist Hamburgs einziger Tunnel, in dem nur HVV-Busse fahren dürfen. Die Geschichte dahinter ist lang, denn der Tunnel hatte zwei Vorleben. Gebaut wurde er wegen eines Problems.
Wer mit Bus und Bahn fährt, kann der Dauerbeschallung mit Ansagen, Türen-Piepen und flackernder Werbung kaum entrinnen. Für reizsensible Menschen ist das ein Problem. Für sie ist der ÖPNV nicht barrierefrei. Helfen könnten „Stille Stunden“, wie in einigen Supermärkten. Praxistest mit einer Betroffenen.
Das Hamburger Busspuren-Netz wächst, wenn auch extrem langsam. Die historische Langzeit-Analyse zeigt: Hamburg tritt in Sachen Busspuren seit zwei Jahrzehnten auf der Stelle. Auch im Vergleich zu Berlin steht die Stadt nicht gut da. Doch es gibt Hoffnung auf neue Fortschritte.
Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig. Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein, liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich. Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es.
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