Semesterticket wird vier Euro teurer
Das Semesterticket wird im kommenden Jahr teurer. Mit Beginn des Sommersemesters 2013 müssen Hamburger Studenten statt 150,90 Euro künftig 155,10 Euro zahlen. Das ist ein Anstieg von 2,8 Prozent.
Das Semesterticket wird im kommenden Jahr teurer. Mit Beginn des Sommersemesters 2013 müssen Hamburger Studenten statt 150,90 Euro künftig 155,10 Euro zahlen. Das ist ein Anstieg von 2,8 Prozent.
Schlechtes Vorbild für Hamburg: Der Busverkehr in Berlin wird trotz Beschleunigungsmaßnahmen offenbar immer wieder ausgebremst und fährt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 19,6 Stundenkilometern durch die Stadt.
Die Reaktivierung des Personenverkehrs auf der alten Bahnstrecke zwischen Kiel und Schönberg während der Kieler Woche war ein voller Erfolg.
Die seit langem geplante Bereitstellung von HHV-Echtzeit-Fahrplandaten im Internet soll im kommenden Jahr endlich starten. Dafür will der Verbund eine Datenplattform des Verkehrsverbundes Bremen Niedersachsen mitnutzen. Bis zum Jahresende soll ein entsprechender Kooperationsvertrag unterschrieben werden.
Der ADAC hat Sommertouristen in Schleswig-Holstein dazu aufgefordert, ihr Auto nach Ankunft am Urlaubsort stehen zu lassen und Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Seit dem vergangenem Wochenende gibt es erstmals eine direkte Busverbindung zwischen den Hamburger Stadtteilen Bergedorf und Jenfeld. Dafür wurde die Stadtbuslinie 232 über den U-Bahnhof Billstedt hinaus bis nach „Jenfeld Zentrum“ verlängert.
Die Hochbahn hat im Auftrag der Stadt Hamburg die „Hamburger Schnellbahn-Fahrzeug-Gesellschaft mbH“ (HSF) gegründet.
Eine Hamburger Delegation besichtigt heute und morgen das Bussystem der französischen Stadt Nantes. Im Mittelpunkt steht eine Schnellbuslinie, die offenbar weit über die bisher in Hamburg geplanten Beschleunigungsmaßnahmen hinausgeht.
Die verspätungsanfällige Regionalbahnlinie R10 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe soll pünktlicher werden. Ab Dezember soll auf der Strecke ein zusätzlicher Zug eingesetzt werden.
Auf der demontierte Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein könnten schon ab 2015 wieder Züge rollen. Noch in diesem Jahr soll die Vorplanung beginnen, teilte das Land auf einer Bürgerveranstaltung in Kellinghusen mit. Geplant ist ein durchgehender Stundentakt bis Hamburg-Altona. Lesen Sie hier den ersten Fahrplanentwurf.
Der Verkehrsausschuss der Bürgerschaft wird sich in einer seiner nächsten Sitzungen mit der Einführung einer Chipkarte und einer Handy-App, mit der sowohl HVV und StadtRAD als auch Car-Sharing-Autos und Taxen benutzt werden können, beschäftigen.
Ab Dezember fahren die HADAG-Fähren bis nach Wilhelmsburg. Doch wer damit im kommenden Jahr zum günstigen HVV-Preis zur Internationalen Gartenschau pendeln will, muss sich auf lange Fußwege einstellen. Direkt bis ans Veranstaltungsgelände dürfen nur private Barkassen fahren – zu höheren Preisen.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
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