Planfeststellungsverfahren für Verlegung hat begonnen
Das Planfeststellungsverfahren für die umstrittene Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße hat begonnen. Seit heute liegen die Unterlagen öffentlich aus.
Das Planfeststellungsverfahren für die umstrittene Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße hat begonnen. Seit heute liegen die Unterlagen öffentlich aus.
Wer mit dem Bus fahren will, muss in Zukunft ganztags vorn beim Fahrer einsteigen und sein Ticket vorzeigen. Damit will der HVV die Schwarzfahrerquote senken. Droht auf hochbelasteten Linien ein Chaos?
Was versprechen die Hamburger Parteien im Verkehrsbereich? Welche Projekte befürworten sie – welche lehnen sie ab und welche verschweigen sie? NahverkehrHAMBURG hat die Wahlprogramme der großen Parteien analysiert und verrät, unter welcher Regierungskoalition der Nahverkehr die besten Chancen hätte.
Das Liniennetz der HADAG wächst. Die Hafencity wird im Frühjahr erstmals richtig angebunden – in den nächsten Jahren sollen die Schiffe bis zur Gartenschau nach Wilhelmsburg fahren.
Überraschende Auszählung zur Hamburg-Wahl: Eine Zweidrittel-Mehrheit der Direktkandidaten aller Bürgerschaftsparteien ist für die Stadtbahn. Das hat eine Auswertung des „Kandidatenchecks“ auf ndr.de ergeben.
Jetzt ist es endlich fertig: Das Wahlprogramm der SPD. Versprochen wird darin viel. Nur der Nahverkehr bleibt auf der Strecke. Eine Analyse.
Je näher die Bürgerschaftswahl kommt, desto klarer wird: SPD-Spitzenkandidat Scholz will keine Stadtbahn in Hamburg – zu teuer, zuviel Widerstand in der Bevölkerung! Die wahren Gründe sind aber offenbar ganz andere.
Feuer frei! Die neu gegründete Volksinitiative für den Bau der Stadtbahn hat offiziell mit der Unterschriftensammlung begonnen. Zahlreiche Befürworter und Kamerateams waren bei der Auftaktveranstaltung am Bramfelder Dorfplatz dabei.
Die Hafenfähren der HADAG werden umweltfreundlicher. Alle Schiffe vom Typ2000 bekommen einen so genannten Bugwulst verpasst. Damit sparen die Schiffe bis zu neun Prozent Treibstoff.
>Bürgermeister Ahlhaus macht ernst. Keine 48 Stunden nach dem Koalitionsbruch legt der Hamburger Senat die Stadtbahn-Planung auf Eis. Die Hochbahn muss das laufende Planfeststellungsverfahren stoppen. Die Menschen in Bramfeld und Steilshoop rüsten zum Kampf.
Hamburg ist am Zug. Mitte Februar wählen die Bürger außerplanmäßig einen neuen Senat. Die Stadtbahn wird im Wahlkampf eine wichtige Rolle spielen. Die CDU positioniert sich schon.
Bürger stehen auf: Wenige Wochen nach den Stadtbahn-Gegnern planen auch die Befürworter eine Volksinitiative. Zur Zeit wird in der Senatskanzlei ein entsprechender Antrag des Trägervereins „Stadtbahn JA“ geprüft.
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts gibt Anwohnern mehr Rechte, um gegen Falschparker auf Gehwegen vorzugehen. Doch die Hamburger Behörden zeigen wenig Interesse an Veränderung. Einen Überblick, wie groß das Problem ist, gibt es nicht. So können sich Betroffene wehren.
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was, wenn die SPD die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und ihr Mobilitäts-Wahlprogramm zu 100 Prozent umsetzen könnte? Würde der Autoverkehr dann wieder beliebter? Hätten Radfahrende mehr Nachteile? Und was wäre mit dem HVV-Ausbau? Ein Gedankenexperiment.
Während in Hamburg Wohnstraßen zugeparkt sind, bleiben Parkhäuser, Supermarktflächen und Firmengelände abends leer. Wäre es nicht effizienter, diese Flächen besser zu nutzen? Andere Städte zeigen, wie das gehen kann.
Bis Jahresende wird es noch mindestens 13 längere Sperrungen bei U-Bahn, S-Bahn, AKN, Metronom und DB geben. Diese Liste sollten HVV-Fahrgäste kennen und auf diesen Strecken mehr Zeit einplanen.
Das Deutschlandticket boomt in Hamburg – doch die Verkaufszahlen unterscheiden sich stark von Bezirk zu Bezirk. Warum sich das Ticket in manchen Teilen der Stadt besser verkauft als in anderen und welcher Faktor dabei offenbar kaum eine Rolle spielt.
Die Nutzung des Stadtrads in Hamburg hat sich seit 2016 halbiert, während andere Städte Rekorde mit ihren Fahrradverleihsystemen feiern. Viele Räder in Hamburg waren nicht einsatzbereit. Doch 1,2 Millionen Euro für Modernisierungen sollen das Stadtrad jetzt retten – zeigen sich schon Erfolge?
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