Immer mehr Zustimmung für HVV-Alkoholverbot
Das im Herbst 2011 eingeführte Alkoholkonsumverbot im HVV stößt offenbar auf immer mehr Zustimmung.
Das im Herbst 2011 eingeführte Alkoholkonsumverbot im HVV stößt offenbar auf immer mehr Zustimmung.
U-Bahnen und S-Bahnen waren im vergangenen Jahr öfter verspätet als noch 2011. Gleichzeitig fühlen sich die Fahrgäste bei Störungen im HVV nicht besonders gut informiert. Dafür hat vor allem in der U-Bahn das Sicherheitsgefühl zugenommen. Das geht aus dem aktuellen HVV-Qualitätsbericht hervor.
Einführung einer Stadtbahn, ein einfacheres HVV-Tarifsystem, deutlich mehr Geld für den Ausbau des Radverkehrs und eine Citymaut für Autos. Der Landesvorstand der Hamburger Grünen hat gestern ein neues Verkehrskonzept beschlossen. In einem Monat soll auf einem Parteitag darüber abgestimmt werden.
Mehr als 1.200 HVV-Stammkunden nutzen bereits das neue Angebot „switchh“ und wechseln zwischen Bahn, Bus und Mietwagen.
Seit Anfang 2011 entschädigt der HVV seinen Kunden, wenn diese ihr Fahrziel mit mehr als 20 Minuten Verspätung erreichen. Doch die Zahl der Anträge für diesen Service geht zurück.
Der Hamburger Verkehrsverbund hat Politik und Bund aufgefordert, auch in Zukunft Fördergeld für Infrastrukturprojekte zur Verfügung zu stellen.
Der Technologie- und Transportkonzern Siemens rechnet mit einem starken Fahrgastanstieg im städtischen ÖPNV.
Bus und Bahnfahren in Hamburg wird teurer. Der HVV will seine Ticketpreise zum Jahreswechsel um durchschnittlich 3,2 Prozent erhöhen. Die Stadt Hamburg erhöht ihre Fahrkarten-Zuschüsse dagegen nicht, kritisieren die Grünen und fürchten ein Ende des starken Fahrgastwachstums.
Verkehrssenator Horch geht nicht davon aus, dass die Fahrgastzahlen weiter so stark steigen wie bisher und erklärt im großen NahverkehrHAMBURG-Interview, welche Vorteile das Busbeschleunigungsprogramm gegenüber einer Stadtbahn hat. Außerdem kündigt er für den Herbst ein Mobilitätsprogramm zum Ausbau des Verkehrs an.
Die Fahrgastzahlen im Hamburger Verkehrsverbund steigen weiter steil an. Allein im ersten Halbjahr 2013 wurden 362,5 Millionen Passagiere gezählt. Das sind sechs Millionen Menschen, bzw. 1,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2012.
Verkehrssenator Horch im großen NahverkehrHAMBURG-Interview über mögliche S-Bahnstrecken zu den Volkspark-Arenen, nach Buchholz, Lüneburg, Uetersen, Glinde sowie Büchen. Und: Warum die U4 ab den Elbbrücken nicht mehr so schnell weitergebaut werden soll.
Schon ab 2019 könnte die S-Bahn auf der heutigen AKN-Strecke bis nach Kaltenkirchen fahren. Schleswig-Holstein habe großes Interesse daran, erklärt Hamburgs Verkehrssenator Frank Horch im großen Sommer-Interview mit NahverkehrHAMBURG. Von dem Projekt hänge auch eine zusätzliche S-Bahn-Linie nach Harburg ab (S32). Außerdem begründet Horch, warum sich der Senat für eine S-Bahn nach Bad Oldesloe einsetzt.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
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