Gewaltdelikte im HVV gehen um 20 Prozent zurück
In Hamburgs Bussen und Bahnen gibt es immer weniger Gewaltstraftaten und Raubdelikte. Die Zahl der Taten ist im 2. Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20 Prozent zurückgegangen.
In Hamburgs Bussen und Bahnen gibt es immer weniger Gewaltstraftaten und Raubdelikte. Die Zahl der Taten ist im 2. Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20 Prozent zurückgegangen.
Das Ende Mai gestartete Mobilitätsprogramm „switchh“ läuft nach Angaben der Hochbahn gut an. In den ersten zweieinhalb Wochen haben sich bereits mehr als 350 Nutzer am neu eröffneten Mobilitäts-Service-Punkt am Berliner Tor registriert.
Tickets am Fahrkartenautomaten kaufen wird ab Sonntag einfacher. Der HVV stellt die Bildschirmanzeige an rund 800 Automaten um. Vor allem neue Kunden sollen dann noch leichter den richtigen Fahrschein finden.
HVV-Stammkunden können ab heute günstig und unkompliziert zwischen Schnellbahnen und Mietwagen von Europcar und car2go umsteigen.
Mal eben kurz auf dem Handy gucken, ob der nächste Bus auch wirklich pünktlich an der Haltestelle ankommt? Mit dem Bereitstellen von Echtzeitfahrplandaten im Internet ist so etwas möglich und wird bereits in vielen Städten praktiziert. In Hamburg läuft die Realisierung schleppend.
HVV-Stammkunden können ab Ende Mai Rabatt auf Mietwagen in Hamburg bekommen. Die Hochbahn sowie die Autovermieter Europcar und car2go haben eine neue gemeinsame Kundenkarte vorgestellt, die monatlich 10 Euro kosten soll und nur für HVV-Abonnenten, Proficard- und Semesterticketbesitzer erhältlich ist.
Wer ohne Fahrkarte in Bussen und Bahnen unterwegs ist, muss möglicherweise bald 60 statt 40 Euro Bußgeld zahlen. Das haben die Verkehrsminister der Bundesländer gestern in Flensburg beschlossen.
Die Modernisierung und Sperrung des S-Bahn-Citytunnels ist fast überstanden – bis Jahresende warten aber noch zahlreiche weitere Großbaustellen und Streckensperrungen bei AKN, U- und S-Bahn auf uns. Unter anderem wird die U1 bei Ochsenzoll im Sommer für fast drei Monate gesperrt. NahverkehrHAMBURG gibt einen Überblick.
Bahnfahrer in der Metropolregion Hamburg haben ab sofort einen besseren Überblick über Strecken und Tarife. Die Metropolregion Hamburg hat erstmals einen Regionalverkehrsplan veröffentlicht
Die Stadt Hamburg diskutiert übermorgen im CCH mit Experten und Bürgern über den Verkehr der Zukunft und die Frage, wie sich eine moderne Stadt bewegen soll.
Zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres bessert der HVV sein Verkehrsangebot nach. Grund sind die steigenden Fahrgastzahlen. Auf sechs Metro- und 14 Stadtbuslinien sollen ab dem 17. März mehr Busse fahren. Lesen Sie hier, welche Verbesserungen genau geplant sind.
U- und S-Bahnen sowie die AKN-Züge in Hamburg haben nur selten Verspätung. Mehr als 95 Prozent aller Bahnen kommen pünktlich. Zuverlässigstes Verkehrsmittel ist die U-Bahn, die häufigsten Verspätungen fährt die AKN ein. Bei den Komplettausfällen liegt die Hamburger S-Bahn hinten.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
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