Wahlcheck Hamburg: Das versprechen die Parteien den HVV-Fahrgästen
Serie zur Hamburg-Wahl: NahverkehrHAMBURG befragt die in der Bürgerschaft vertretenen Parteien zu ihren konkreten Versprechen im Bereich Mobilität. Heute: Der öffentliche Nahverkehr
Serie zur Hamburg-Wahl: NahverkehrHAMBURG befragt die in der Bürgerschaft vertretenen Parteien zu ihren konkreten Versprechen im Bereich Mobilität. Heute: Der öffentliche Nahverkehr
Obwohl Busfahrgäste seit 2011 ihre Fahrscheine beim Fahrer vorzeigen müssen und die Strafen auf inzwischen 60 Euro gestiegen sind, gibt es bei Hochbahn und VHH immer mehr Schwarzfahrer.
Auswertung des Wahl-o-Mat ergibt: Die meisten Parteien, die zur Bürgerschaftswahl antreten, sind für eine Stadtbahn, mehr autofreie Zonen und eine Bevorzugung des Radverkehrs vor Autos.
Kurz vor der Bürgerschaftswahl hat der rot-grüne Senat ein 360-Euro-Jahresticket für Azubis präsentiert. Doch die Karte gibt es nicht automatisch und die Beantragung ist kompliziert.
Spannende Diskussion gestern Abend mit den wichtigsten Verkehrspolitikern der Stadt. NahverkehrHAMBURG-Leser haben kurz vor der Bürgerschaftswahl viele Fragen gestellt. Das waren die Antworten.
Kostenloser HVV, Stadtbahn, Oberleitungsbusse, mehr Busspuren und massive Einschnitte für Autos. Das verspricht die LINKE zur Bürgerschaftswahl in Hamburg. Eine Analyse.
Die Hamburger Grünen wollen das HVV-Tarifsystem grundsätzlich ändern, falls sie die Bürgerschaftswahl gewinnen. Wir haben analysiert, wer davon besonders profitieren soll und wer nicht.
Viel mehr Busse und Hafenfähren, dichtere Takte aber offenbar keine S32 nach Harburg und keine grundsätzliche Neuverteilung des Straßenraums. Das plant Hamburgs Bürgermeister bis 2030.
Längere Fahrzeiten von Hamburg nach Kiel, ganztägiger Halbstundentakt auf der RB81 bis Bargteheide und ein stillgelegter Bahnhof. Das sind die wichtigsten Fahrplanänderungen in Schleswig-Holstein.
Auf keiner anderen HVV-Linie wurden beim privaten App-Anbieter LateBack mehr Anträge auf Rückerstattung von Fahrgeld wegen großer Verspätungen gestellt.
Hamburg will seinen Co2-Ausstoß bis 2030 massiv senken. Doch ausgerechnet beim Verkehr, der besonders viele Schadstoffe aufstößt, zeigt sich der Senat äußerst zaghaft und präsentiert alte Ideen. Eine kritische Analyse.
SPD beschließt Regierungsprogramm zur Hamburg-Wahl. Beim Thema Verkehrspolitik gibt es wenige Überraschungen. Das verspricht die Partei konkret.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
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