Switchh-Stationen ab Herbst auch in Altona und Eppendorf
Die Hochbahn baut das Mobilitätsangebot Switchh weiter aus. Noch in diesem Jahr sollen neue Stationen am Bahnhof Altona und am U-Bahnhof Kellinghusenstraße in Eppendorf eröffnet werden.
Die Hochbahn baut das Mobilitätsangebot Switchh weiter aus. Noch in diesem Jahr sollen neue Stationen am Bahnhof Altona und am U-Bahnhof Kellinghusenstraße in Eppendorf eröffnet werden.
Zerstörte Fensterscheiben, großflächige Graffitis und bekritzelte Sitze: Jeden Tag werden im Hamburger Nahverkehr im Schnitt 120 Sachbeschädigungen begangen. Außerdem werden wöchentlich durchschnittlich drei Sicherheitsmitarbeiter in Bussen und Bahnen angegriffen. NahverkehrHAMBURG gibt einen Überblick, welche Betriebe besonders betroffen sind und welche kaum.
Was kostet das tägliche Pendeln von Pinneberg in die Hamburger Innenstadt? Ist der eigene Wagen dabei günstiger als der Öffentliche Nahverkehr? Antworten auf diese Fragen soll ein neuer Wohn- und Mobilitätskostenrechner für die Metropolregion Hamburg bieten.
Der HVV stellt ab sofort Echtzeitdaten von sechs Bahngesellschaften live ins Internet und auf seine Smartphone-App. So können Fahrgäste auf dem Handy sehen, wie pünktlich ihr Zug ist. In den nächsten Jahren sollen alle übrigen HVV-Verkehrsmittel dazukommen.
HVV-Stammkunden in Wandsbek können ab sofort auf vergünstigte Mietwagen zugreifen. Hochbahn und Bezirksamt haben gestern am U-Bahn- und Bus-Knotenpunkt Wandsbeker Markt den insgesamt vierte switchh Punkt eröffnet.
Viele Hamburger nutzen den Öffentlichen Nahverkehr, obwohl sie ein Auto besitzen. Das geht aus einem Verkehrsentwicklungspapier der Handelskammer hervor.
Heute startet der 825. Hamburger Hafengeburtstag. Der Nahverkehr hat sein Angebot dafür in den kommenden Tagen kräftig ausgebaut: Die Bahnen fahren öfter und länger.
Hamburgs Bürger sollen nach dem Willen der Handelskammer nicht selbst über den Ausbau der Verkehrsnetze entscheiden. Die Kammer lehnt Bürger- oder Volksentscheide über das „Ob“ ab.
Der Hamburger Kultsänger Lotto King Karl wird Aushängeschild einer neuen HVV-Werbekampagne. Unter dem Motto „Lotto King Karl fährt HVV. Manchmal zumindest.“ will der Verkehrsverbund vor allem Gelegenheitskunden ansprechen, die den HVV nur selten nutzen – zum Beispiel Autobesitzer.
Der Hamburger Verkehrsverbund ist so erfolgreich wie nie. 728 Millionen Menschen nutzten im vergangenen Jahr Bahnen, Busse und Schiffe im HVV. Das sind 10,8 Millionen, bzw. 1,5 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.
Immer mehr HVV-Fahrgäste kaufen ihre Tickets elektronisch. In den vergangenen zwei Jahren hat sich der E-Ticket-Umsatz fast verdreifacht. Größter Renner: Die HVV-Handy-App. Aber es gibt auch E-Ticket-Angebote die nicht so gut funktionieren.
Der Internet-Kartendienst Google Maps zeigt seit heute früh auch alle HVV-Verbindungen an. Nutzer können sich bei der Routensuche nun neben Auto- und Fußvarianten auch Verbindungen mit Schnellbahnen, Bussen und Hafenfähren anzeigen lassen und sehen sofort, welche Variante schneller ist.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
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