Wie soll der Verkehr der Zukunft in Hamburg aussehen?
Die Stadt Hamburg diskutiert übermorgen im CCH mit Experten und Bürgern über den Verkehr der Zukunft und die Frage, wie sich eine moderne Stadt bewegen soll.
Die Stadt Hamburg diskutiert übermorgen im CCH mit Experten und Bürgern über den Verkehr der Zukunft und die Frage, wie sich eine moderne Stadt bewegen soll.
Zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres bessert der HVV sein Verkehrsangebot nach. Grund sind die steigenden Fahrgastzahlen. Auf sechs Metro- und 14 Stadtbuslinien sollen ab dem 17. März mehr Busse fahren. Lesen Sie hier, welche Verbesserungen genau geplant sind.
U- und S-Bahnen sowie die AKN-Züge in Hamburg haben nur selten Verspätung. Mehr als 95 Prozent aller Bahnen kommen pünktlich. Zuverlässigstes Verkehrsmittel ist die U-Bahn, die häufigsten Verspätungen fährt die AKN ein. Bei den Komplettausfällen liegt die Hamburger S-Bahn hinten.
Wer seine Fahrkarte per Handy-App, Handy-Browser oder per PC auf der HVV-Website kauft, bekommt ab sofort drei Prozent Rabatt auf alle Einzel-, Tages- und Ergänzungskarten.
Seit genau einem Jahr darf in HVV-Bussen nur noch an der vorderen Tür eingestiegen werden – heute hat der Verkehrsverbund Bilanz gezogen. Ergebnis: Die Schwarzfahrerquote hat sich halbiert. Mit den Mehreinnahmen soll das HVV-Angebot aufgestockt werden.
Der HVV diskutiert am kommenden Dienstag mit Bürgern und Bezirkspolitikern über eine bessere Busanbindung der Hamburger Stadtteile Horn, Hamm, Borgfelde und Rothenburgsort.
Hamburgs bereitet sich auf einen rasanten Bevölkerungsanstieg und ein mögliches Überspringen der Zwei-Millionen-Einwohner-Marke im Jahr 2030 vor. Das erklärte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) ein einer Rede vor dem Hamburger Übersee-Club.
Der im vergangenen November gestartete Fahrkartenverkauf per Smartphone-App läuft für den HVV gut an. Im Dezember 2012, dem ersten vollständigen Verkaufsmonat, setzte der Verkehrsverbund rund 25.400 Tickets über die App ab.
Die Fahrgastzahlen im HVV haben im vergangenen Jahr offenbar schon wieder einen neuen Rekord erreicht. Nach vorläufiger Prognose fuhren 716,8 Millionen Menschen mit Bahnen, Bussen und Hafenfähren.
U4, Busbeschleunigung, S-Bahn-Ausschreibung und erste Pläne zur S4. In diesem Jahr ist im Hamburger Nahverkehr so viel passiert, wie lange nicht. Gleichzeitig erreichen die Fahrgastzahlen im ÖPNV immer neue Rekordmarken. Lesen Sie hier noch einmal alle Highlights.
Am U- und S-Bahnhof Berliner Tor haben die Umbauarbeiten für den ersten Mobilitäts-Service-Punkt in Hamburg begonnen.
Der Hamburger Verkehrsverbund baut sein Angebot zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember kräftig aus. Viele Änderungen, darunter die Eröffnung der Hafencity-U-Bahn U4 oder die Neuordnung der Hafenfähren, sind schon seit Monaten bekannt.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
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