
Am Sonntag mit historischen Bussen und Bahnen durch Hamburg
Am kommenden Sonntag (20.10.) fahren einen ganzen Tag lang historische Bahnen, Busse und Schiffe in Hamburg, die jedermann nutzen kann. Anlass ist der 13. Verkehrshistorische Tag.

Am kommenden Sonntag (20.10.) fahren einen ganzen Tag lang historische Bahnen, Busse und Schiffe in Hamburg, die jedermann nutzen kann. Anlass ist der 13. Verkehrshistorische Tag.

Die vor einem Jahr im Raum Harburg eingeführte elektronische HVV-Card kommt offenbar gut an. Seit dem Marktstart im Oktober 2012 haben sich inzwischen rund 3.500 Kunden registriert.

Das im Herbst 2011 eingeführte Alkoholkonsumverbot im HVV stößt offenbar auf immer mehr Zustimmung.

U-Bahnen und S-Bahnen waren im vergangenen Jahr öfter verspätet als noch 2011. Gleichzeitig fühlen sich die Fahrgäste bei Störungen im HVV nicht besonders gut informiert. Dafür hat vor allem in der U-Bahn das Sicherheitsgefühl zugenommen. Das geht aus dem aktuellen HVV-Qualitätsbericht hervor.

Einführung einer Stadtbahn, ein einfacheres HVV-Tarifsystem, deutlich mehr Geld für den Ausbau des Radverkehrs und eine Citymaut für Autos. Der Landesvorstand der Hamburger Grünen hat gestern ein neues Verkehrskonzept beschlossen. In einem Monat soll auf einem Parteitag darüber abgestimmt werden.

Mehr als 1.200 HVV-Stammkunden nutzen bereits das neue Angebot „switchh“ und wechseln zwischen Bahn, Bus und Mietwagen.

Seit Anfang 2011 entschädigt der HVV seinen Kunden, wenn diese ihr Fahrziel mit mehr als 20 Minuten Verspätung erreichen. Doch die Zahl der Anträge für diesen Service geht zurück.

Der Hamburger Verkehrsverbund hat Politik und Bund aufgefordert, auch in Zukunft Fördergeld für Infrastrukturprojekte zur Verfügung zu stellen.

Der Technologie- und Transportkonzern Siemens rechnet mit einem starken Fahrgastanstieg im städtischen ÖPNV.

Bus und Bahnfahren in Hamburg wird teurer. Der HVV will seine Ticketpreise zum Jahreswechsel um durchschnittlich 3,2 Prozent erhöhen. Die Stadt Hamburg erhöht ihre Fahrkarten-Zuschüsse dagegen nicht, kritisieren die Grünen und fürchten ein Ende des starken Fahrgastwachstums.

Verkehrssenator Horch geht nicht davon aus, dass die Fahrgastzahlen weiter so stark steigen wie bisher und erklärt im großen NahverkehrHAMBURG-Interview, welche Vorteile das Busbeschleunigungsprogramm gegenüber einer Stadtbahn hat. Außerdem kündigt er für den Herbst ein Mobilitätsprogramm zum Ausbau des Verkehrs an.

Die Fahrgastzahlen im Hamburger Verkehrsverbund steigen weiter steil an. Allein im ersten Halbjahr 2013 wurden 362,5 Millionen Passagiere gezählt. Das sind sechs Millionen Menschen, bzw. 1,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2012.

Autos, die per Fernsteuerung zur Haustür rollen und nach der Fahrt allein weiterfahren – was in Las Vegas schon Realität ist, könnte bald nach Hamburg kommen. Eine neue Verordnung macht’s möglich. Wie weit sind die Pläne beim einzigen deutschen Anbieter, der seit Jahren auf einen Start in Hamburg wartet?

In vielen Städten rund um Hamburg spielen Bus und Bahn nur eine untergeordnete Rolle. NAHVERKEHR HAMBURG analysiert anhand von Google-Mobilitätsdaten, wo die Verkehrswende stockt – und warum.

Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die CDU die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte? Erlebt das Auto dann einen neuen Boom? Würde der Radwegeausbau verlangsamt? Und gäbe es dann bei U- und S-Bahn bald keine Fahrerinnen und Fahrer mehr? Ein Gedankenexperiment.

Bis Jahresende wird es noch mindestens 13 längere Sperrungen bei U-Bahn, S-Bahn, AKN, Metronom und DB geben. Diese Liste sollten HVV-Fahrgäste kennen und auf diesen Strecken mehr Zeit einplanen.

Wer mit offenen Augen durch Ottensen und Bahrenfeld läuft, hat sie vielleicht schon mal gesehen: die vielen alten Gleisreste in Straßen und Industriehöfen. Was viele nicht wissen: Auf ihnen rollte noch bis 1981 eine Art Güterstraßenbahn. So sah der Betrieb damals aus.

Die geplante U-Bahn-Verlängerung durch den Hamburger Hafen wird spektakulär: Mit Elbüberquerung, Steilstrecke und einer schwebenden Endhaltestelle über einem Hafenbecken. So sehen die Baupläne im Detail aus und deswegen muss der U-Bahnhof Elbbrücken bald umgebaut werden.
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