Drei Prozent Rabatt bei HVV-Ticketkauf per Handy und PC
Wer seine Fahrkarte per Handy-App, Handy-Browser oder per PC auf der HVV-Website kauft, bekommt ab sofort drei Prozent Rabatt auf alle Einzel-, Tages- und Ergänzungskarten.
Wer seine Fahrkarte per Handy-App, Handy-Browser oder per PC auf der HVV-Website kauft, bekommt ab sofort drei Prozent Rabatt auf alle Einzel-, Tages- und Ergänzungskarten.
Seit genau einem Jahr darf in HVV-Bussen nur noch an der vorderen Tür eingestiegen werden – heute hat der Verkehrsverbund Bilanz gezogen. Ergebnis: Die Schwarzfahrerquote hat sich halbiert. Mit den Mehreinnahmen soll das HVV-Angebot aufgestockt werden.
Der HVV diskutiert am kommenden Dienstag mit Bürgern und Bezirkspolitikern über eine bessere Busanbindung der Hamburger Stadtteile Horn, Hamm, Borgfelde und Rothenburgsort.
Hamburgs bereitet sich auf einen rasanten Bevölkerungsanstieg und ein mögliches Überspringen der Zwei-Millionen-Einwohner-Marke im Jahr 2030 vor. Das erklärte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) ein einer Rede vor dem Hamburger Übersee-Club.
Der im vergangenen November gestartete Fahrkartenverkauf per Smartphone-App läuft für den HVV gut an. Im Dezember 2012, dem ersten vollständigen Verkaufsmonat, setzte der Verkehrsverbund rund 25.400 Tickets über die App ab.
Die Fahrgastzahlen im HVV haben im vergangenen Jahr offenbar schon wieder einen neuen Rekord erreicht. Nach vorläufiger Prognose fuhren 716,8 Millionen Menschen mit Bahnen, Bussen und Hafenfähren.
U4, Busbeschleunigung, S-Bahn-Ausschreibung und erste Pläne zur S4. In diesem Jahr ist im Hamburger Nahverkehr so viel passiert, wie lange nicht. Gleichzeitig erreichen die Fahrgastzahlen im ÖPNV immer neue Rekordmarken. Lesen Sie hier noch einmal alle Highlights.
Am U- und S-Bahnhof Berliner Tor haben die Umbauarbeiten für den ersten Mobilitäts-Service-Punkt in Hamburg begonnen.
Der Hamburger Verkehrsverbund baut sein Angebot zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember kräftig aus. Viele Änderungen, darunter die Eröffnung der Hafencity-U-Bahn U4 oder die Neuordnung der Hafenfähren, sind schon seit Monaten bekannt.
Die seit Jahren stark steigenden Fahrgastzahlen im Hamburger Verkehrsverbund steuern auf einen neuen Rekord zu. Erstmals in der HVV-Geschichte werden in diesem Jahr 717 Millionen Passagiere erwartet. Das entspricht einem Plus von 20 Millionen gegenüber dem Vorjahr, berichtet das Hamburger Abendblatt.
Die vor knapp einem Monat im Bezirk und Landkreis Harburg gestartete elektronische HVV-Kundenkarte kommt offenbar gut an.
Der HVV verkauft seine Tickets ab sofort über eine eigene Smartphone-App und schafft damit ein Parallelangebot zum schon bestehenden „Handyticket Deutschland“. Der Grund: In Zukunft will der HVV den mobilen Fahrkartenverkauf unter eigenem Dach organisieren.
Außerdem: HADAG baut Fährlinien aus und erntet Kritik, Bergedorfer Politik stimmt über Reaktivierung ab, Schleswig-Holstein verzichtet auf ÖPNV-Innovation. Hier sind die wichtigsten Nachrichten der Woche zur Mobilität in Hamburg und der Region.
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts gibt Anwohnern mehr Rechte, um gegen Falschparker auf Gehwegen vorzugehen. Doch die Hamburger Behörden zeigen wenig Interesse an Veränderung. Einen Überblick, wie groß das Problem ist, gibt es nicht. So können sich Betroffene wehren.
Akkuzüge revolutionieren den Nahverkehr im Norden und machen Schleswig-Holstein zum bundesweiten Vorreiter. Doch die Züge bringen unerwartete Herausforderungen mit sich. Die sorgen für Schäden, Sperrungen und Frust bei den Fahrgästen. Die Ursachen sind bekannt, aber noch nicht vollständig gelöst.
Neuer Innovationspark in Bergedorf sorgt offenbar für Umplanung und in Geesthacht könnte ein riesiger ÖPNV-Hub für den Süderelberaum entstehen. Doch es gibt ein neues Problem, das plötzlich die Wirtschaftlichkeit des ganzen Projekts bedroht.
Die Straße der Zukunft dient nicht nur dem Verkehr. Sie soll auch besser vor Hitze und Überschwemmungen schützen. Hamburg nimmt bei diesem Thema inzwischen eine Vorreiterrolle ein und baut immer mehr Straßen zu riesigen Schwämmen um. Auch eine beliebte Einkaufsmeile an der Alster könnte bald folgen.
Er ist rund 220 Meter lang, liegt direkt vor den Toren der Innenstadt und ist Hamburgs einziger Tunnel, in dem nur HVV-Busse fahren dürfen. Die Geschichte dahinter ist lang, denn der Tunnel hatte zwei Vorleben. Gebaut wurde er wegen eines Problems.
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