Neue HVV-Card kommt offenbar gut an
Die vor knapp einem Monat im Bezirk und Landkreis Harburg gestartete elektronische HVV-Kundenkarte kommt offenbar gut an.
Die vor knapp einem Monat im Bezirk und Landkreis Harburg gestartete elektronische HVV-Kundenkarte kommt offenbar gut an.
Der HVV verkauft seine Tickets ab sofort über eine eigene Smartphone-App und schafft damit ein Parallelangebot zum schon bestehenden „Handyticket Deutschland“. Der Grund: In Zukunft will der HVV den mobilen Fahrkartenverkauf unter eigenem Dach organisieren.
Das Alkoholkonsumverbot im HVV kommt bei den Fahrgästen offenbar immer besser an. Rund ein Jahr nach Einführung liegt die Akzeptanz bei 89 Prozent. Das sind vier Prozent mehr, als noch im vergangenen Jahr.
Nach dem Scheitern eines ersten Versuchs startet der HVV jetzt einen neuen Testlauf für den Verkauf von elektronischen Fahrkarten. Ab sofort können Kunden im Raum Harburg die HVV-Card bestellen und damit bargeldlos Tickets kaufen. Wer das neue Angebot nutzt, bekommt drei Prozent Rabatt auf die Fahrkarten.
Die HVV-Fahrkarten werden wie geplant ab dem 1. Januar um durchschnittlich 3,5 Prozent teurer. Der Senat hat die Preiserhöhung heute genehmigt.
Einmal im Jahr können alle Hamburger wie früher durch ihre Stadt reisen und in alten Erinnerungen schwelgen. Zum Verkehrshistorischen Tag holen Unternehmen und Vereine ihre alten Schätze aus den Depots. Einsteigen erwünscht – für 15 Euro kann jeder mitfahren. Am Sonntag ist es wieder soweit.
Ein Großteil der Hamburger will offenbar Veränderungen in der aktuellen Verkehrspolitik. Das geht aus einer Umfrage des Hamburger Abendblatts mit 5.700 Teilnehmern hervor.
Verkehrssenator Frank Horch und der Hamburger Verkehrsverbund haben heute Vormittag den neuen HVV-Fahrplan vorgestellt, der im Dezember beginnt. Dabei handelt es sich nach HVV-Angaben um die größte Angebotsausweitung seit Jahren. NahverkehrHAMBURG erklärt, welche Veränderungen geplant sind.
Der Hamburger Verkehrsverbund will zum Jahreswechsel seiner Preise um durchschnittlich 3,5 Prozent erhöhen. Das berichtet das Hamburger Abendblatt. Demnach erwartet der Verbund dabei Mehreinnahmen von 19,7 Millionen Euro.
Wer seine HVV-Tickets mit einer neuen Chipkarte bargeldlos kauft, soll in Zukunft drei Prozent Rabatt bekommen. Schon im Herbst will der Verbund in Harburg ein entsprechendes Pilotprojekt starten. Das ähnliche Kundenprogramm „Vorteil 25“ wird dagegen noch in der Versuchsphase wieder eingestellt.
Der Wirtschaftsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wird sich in einer seiner nächsten Sitzungen mit einem kostenlosen WLAN in Bussen und Bahnen beschäftigen. Hintergrund ist ein entsprechender Antrag der Grünen-Fraktion, der in der vergangenen Bürgerschaftssitzung an den Ausschuss überweisen wurde.
Der HVV hat sein Handy-Ticket-Angebot erweitert. Ab sofort können Kunden mit ihrem Mobiltelefon auch 3-Tage-Karten, Kinderkarten und Zuschläge für die 1. Klasse und Schnellbusse kaufen.
Seit Jahren wird in Hamburg über einen zweiten S-Bahn-Tunnel in der Innenstadt und über die Reaktivierung der Bahnstrecke nach Geesthacht diskutiert – doch im neuen Koalitionsvertrag sind beide Projekte plötzlich verschwunden. Das sind die Gründe.
Umbau zu einer autoarmen Flaniermeile ist in vollem Gange. So sieht es auf der Baustelle aus, das ist schon geschafft und bis zu diesem Termin soll die „gute Stube“ Hamburgs weitgehend fertig sein.
Rückschlag für die zukünftige S-Bahnlinie S4 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe. Nachdem NAHVERKEHR HAMBURG bereits Ende letzten Jahres erfuhr, dass Teile der Planungen verändert worden sind, gibt es jetzt Gewissheit: Die aktualisierten Pläne müssen noch einmal neu öffentlich ausgelegt werden. Was das bedeutet.
Moia-Wachstumsmanager Rainer Becker im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview darüber, wie weit die Tests mit selbstfahrenden Shuttles in Hamburg inzwischen sind, ab wann die ersten Fahrgäste mitfahren können und was die Hauptmotivation ist, in diese neue Technologie zu investieren.
In vielen Städten rund um Hamburg spielen Bus und Bahn nur eine untergeordnete Rolle. NAHVERKEHR HAMBURG analysiert anhand von Google-Mobilitätsdaten, wo die Verkehrswende stockt – und warum.
Wenn Hamburg einen Ausbau seines ÖPNV-Systems plant, dauert es oft Jahrzehnte, bis er fertig ist. Wie man spürbare Verbesserungen wesentlich schneller realisieren kann, zeigt ein Blick nach Down Under.
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