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Wochenrückblick: Elektrobusse, renovierte Tunnelbahnhöfe und Parkplatzsensoren

Hochbahn und VHH präsentieren ihre ersten elektrischen Gelenkbusse, der HVV informiert künftig über besetzte Parkplätze, die S-Bahn eröffnet den Bahnhof Jungfernstieg neu und die Stadt erhöht die Parkgebühren. Das ist diese Woche im Hamburger Mobilitätssektor passiert.
Christian Hinkelmann
Die Hochbahn und die VHH haben ihre ersten elektrischen Gelenkbusse in Empfang genommen. Von links nach rechts: HVV-Chefin Anna Korbutt, Verkehrssenator Anjes Tjarks,
Hochbahn-Busfahrerin Anja Winter, VHH-Busfahrerin Serap Sönmez, Hochbahn-Vorständin Betrieb und Personal Claudia Güsken und VHH-Projektleiterin E-Mobilität Nina Zeun.
Die Hochbahn und die VHH haben ihre ersten elektrischen Gelenkbusse in Empfang genommen. Von links nach rechts: HVV-Chefin Anna Korbutt, Verkehrssenator Anjes Tjarks, Hochbahn-Busfahrerin Anja Winter, VHH-Busfahrerin Serap Sönmez, Hochbahn-Vorständin Betrieb und Personal Claudia Güsken und VHH-Projektleiterin E-Mobilität Nina Zeun.
Foto: Hochbahn

Jetzt hat endlich auch Hamburg elektrische Gelenkbusse auf den Straßen: Hochbahn und VHH haben gestern ihre ersten 18 Meter langen Batteriebusse (Typ E-Citaro) vorgestellt, die frisch von Daimler ausgeliefert wurden.

Die neuen Fahrzeuge haben Platz für bis zu 100 Personen, eine Reichweite von knapp 200 Kilometern und sollen bereits in den kommenden Tagen “auf Strecke” gehen. Bis Jahresende will die Hochbahn insgesamt 17 E-Gelenkbusse in ihre Flotte aufnehmen, bei der VHH sind es 30.

Dazu schaffen beiden Unternehmen in diesem Jahr insgesamt 47 kürzere Solobusse an. Damit werden bis Jahresende knapp 200 Elektrobusse auf Hamburgs Straßen unterwegs sein. Weitere Einzelheiten lesen Sie hier.


Seit über vier Jahren modernisiert die Deutsche Bahn die sechs S-Bahn-Tunnelstationen zwischen Altona und Hauptbahnhof – nachde…

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

Preis bleibt stabil

Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

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Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

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Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

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Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

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2 Antworten auf „Wochenrückblick: Elektrobusse, renovierte Tunnelbahnhöfe und Parkplatzsensoren“

Das sind auf jeden Fall Themen die eine Plattform die so einen umfassenden Namen trägt wichtig sind. Nahverkehrhamburg suggieriert, dass man umfassend informiert wird. Und dazu gehören sicher nicht nur eigene Artikel.

45 Euro für 15 Quadratmeter im Jahr. Und Wartung und Instandhaltung sind da schon mit drin. Dass die CDU nun schimpft, während sie höhere Mindestlöhne und eine Mietpreisbremse ablehnt, ist schon skurril. Aber ein Herz für kleine Leute hatte die Partei bei der CO2-Steuer ja auch auf einmal.

Aber sehr nice mit den elektrischen Bussen. So eine Flexibilität sucht man bei anderen Verkehrsträgern vergeblich.

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