Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Diesen Bahn-Projekten in Schleswig-Holstein droht das Aus

Stadt-Regional-Bahn in Kiel und Bahn-Reaktivierungen für Kellinghusen, Rendsburg und Schönberg: In Schleswig-Holstein liegen seit Monaten zahlreiche geplante Bahn-Projekte ausgebremst auf Eis. Der Grund: Zu wenig Fördergeld aus Berlin. Jetzt droht den Projekten möglicherweise das Aus. Eine Analyse.
Christian Hinkelmann
Stillgelegte Bahnstrecke in Kellinghusen in Schleswig-Holstein
Stillgelegte Bahnstrecke in Kellinghusen in Schleswig-Holstein
Foto: Christian Hinkelmann

Aufbruchsstimmung vor zwei Jahren im schleswig-holsteinischen Nahverkehr: Steigende Fahrgastzahlen, ein neuer, leistungsstarker Verkehrsvertrag für die Bahnstrecken von Hamburg nach Kiel, Flensburg und Itzehoe, Planungen für neue S-Bahnstrecken nach Bad Oldesloe (S4) und Kaltenkirchen (S21) und im Monatstakt überraschten die Verantwortlichen mit immer neuen Plänen, wie sich der Bahnverkehr im Land noch weiter ausbauen ließe: Reaktivierung einer längst abgebauten Bahnstrecke nach Kellinghusen mit schnellem Direkt-Anschluss nach Hamburg, stündlich Vorortzüge auf einem brachliegenden Gütergleis in Rendsburg, Wiederbelebung des Personenverkehrs auf einer alten Bahnstrecke zwischen Kiel und Schönberg und obendrauf noch die lang geplante Kieler Stadt-Regional-Bahn, die auf einmal realistisch schien, wie nie zuvor.

Doch seit Monaten ist es um alle Projekte – außer S4 und S21 – sehr still geworden, die angeschobenen Vorplanungen und Gutachten scheinen in den Schubladen der Landesregierung verschwunden. Jetzt droht Verkehrsminister Meyer sogar mit dem endgültigen Aus.

Der Grund dafür: Das Land hat nicht genug Geld um den laufenden Betrieb auf den zusätzlichen Strecken zu finanzieren – geschätzt rund 8,5 Millionen Euro jährlich. Prinzipiell bekommt Schleswig-Holstein für den laufenden Bahnbetrieb im Land Zuschüsse des Bundes – so genannte Regionalisierungsmittel. In diesem Jahr sind es 227 Millionen Euro, insgesamt liegen in dem Bundestopf 7,3 Milliarden Euro für alle Länder.

Verkehrsminister Reinhard Meyer hält das für viel zu wenig und betont, dass die Kosten für die Nutzung der Gleise der (bundeseigenen) Deutschen Bahn in den vergangenen Jahren um fast 30 Prozent gestiegen seien. Dazu kämen angezogene Kosten für Stationen, Personal und Energie. Meyer fordert deshalb zusammen mit seinen Länderkollegen ab dem kommenden Jahr eine Aufstockung der Regionalisierungsmittel auf insgesamt 8,5 Milliarden Euro plus eine jährliche weitere Aufstockung um 2,8 Prozent statt bisher 1,5 Prozent.

Ohne diese zusätzliche Finanzspritze aus Berlin werden die auf Eis liegenden Bahnprojekte in Kiel, Kellinghusen, Rendsburg und Schönberg mit großer Wahrscheinlichkeit aufs Abstellgleis wandern. „Wir brauchen eine größere Unterstützung des Bundes als bislang. Andernfalls stehen viele Strecken, die wir heute planen und die dringend nötig sind, vor dem Aus“, so der Verkehrsminister kürzlich mit deutlichen Worten.

Ob und um wie viel die Regionalisierungsmittel ab dem kommenden Jahr tatsächlich steigen, müssen Bund und Länder noch ausdiskutieren – bestenfalls noch in diesem Herbst, schlimmstenfalls erst im kommenden Jahr. Erst dann wird endgültig klar sein, welche Ausbauvorhaben im Norden überhaupt finanziert werden können und welche nicht. Bis dahin hängen alle Projekte in der Luft.

Analyse: Diese Bahnprojekte in Schleswig-Holstein stehen auf der Kippe

  • Streckenreaktivierung Kiel – Schönberg
    • Das Konzept: Seit 1997 plant das Land, die seit 1981 nicht mehr regelmäßig von Personenzügen befahrene Strecke zwischen Kiel und Schönberger Strand zu reaktivieren. Geplant ist ein Stundentakt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Km/h. Dafür muss die rund 25 Kilometer lange und offiziell nie stillgelegte Strecke umfangreich saniert und an zwei Stellen begradigt werden. Das neue Bahnangebot soll eng mit dem bestehenden Busverkehr in der Region verzahnt werden. Die Planer rechnen mit 1.500 Fahrgästen pro Werktag.
      Hier mehr zum Projekt lesen.
    • Die Kosten: Rund 30 Millionen Euro – davon rund 28 Millionen für Bau und Sicherungstechnik. Die Summe soll durch Fördergelder des Bundes gezahlt werden. Der laufende Betrie…

      Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

S-Bahnzug an den Hamburger Elbbrücken.

Zusätzliche S-Bahnlinie nach Harburg verzögert sich um weitere Jahre

Dritte S-Bahnlinie über die Elbe kommt noch später und wird zur Endlos-Geschichte. Warum dauert die Einführung einer neuen Linie auf bestehenden Gleisen so lange? Warum ziehen sich die Planungen nun schon über mehr als ein Jahrzehnt hin? Das sind die Hintergründe und deswegen sind weitere Verzögerungen nicht ausgeschlossen.

Ein Wagen des Carsharing-Anbieters Miles in der Neuen Mitte Altona in Hamburg.

Carsharing-Anbieter in Hamburg haben zu wenig Elektroautos

Bis zum Jahreswechsel sollen die Carsharing-Flotten von Share Now, Miles und Sixt zu 80 Prozent aus E-Autos bestehen. Dazu haben sich die Unternehmen selbst verpflichtet. Doch davon sind sie noch meilenweit entfernt. Die Quote nimmt kaum zu, das Ziel droht zu kippen. Bei einem Anbieter nahm die Zahl der Stromer sogar ab.

10 Antworten auf „Diesen Bahn-Projekten in Schleswig-Holstein droht das Aus“

Die erste Planung für die S4 wurde von der LVS erstellt! Nun hat die routinierte DB-Truppe, die das Projekt drittes Gleis von Stelle nach Lüneburg professionell abgearbeitet hat, gründlich nachgerechnet und neu geplant. Ergebnis: 60 Prozent Mehrkosten. Wenn man daraus etwas lernen kann, dann dass man eine Kostenrechnung nur Planern glauben sollte, die mit allen Wassern der Praxis gewaschen sind und auch noch das Risiko einer deplatzierten Pusteblume mit einkalkulieren können.

Hatte die LVS zu wenig praktische Erfahrung oder hatte sie gar eine politische Vorgabe? Was hätte es für die Landesregierung bedeutet, wenn diese Summe schon in 2013 bekannt gewesen wäre? Die für die Landes-Grünen damals noch unverzichtbare Stadtregionalbahn Kiel wäre 2013 doch wohl sofort aus dem Rennen gewesen. Nun haben koalitionsfriedens-sichernd andere die SRB beerdigt – der OB von Kiel gab sie Mitte Mai 2015 auf, nachdem die Kreise nicht so recht mitmachten. Die Opposition hatte immer geargwöhnt, dass die SRB die S4 behindert…

Eine rein Kieler Straßenbahn müsste man ganz von vorn planen und prüfen. Das dauert nochmal zehn Jahre.

Man könnte es böse interpretieren, dass die jetzige riesige Planung der sicherste Weg war, das Projekt zu verhindern. Man hätte den jahrelangen Stillstand der letzten Jahre nutzen können, um das Projekt zu hinterfragen und auf eine Linie zu reduzieren oder nur eine Kieler Straßenbahn. Aber den Grünen fehlt nicht nur da der Realismus.

Wenn man wirklich was für die Umwelt tun will, muss man schnell die Marschbahn und Lübeck – Kiel und Flensburg – Niebüll elektrifizieren und alles mit Windstrom betreiben. Dazu nur noch Elektrobusse für den Busverkehr. Dann würde man viel Geld frei bekommen, weil der Elektroantrieb mit selbst produziertem Strom viel billiger ist als Diesel und die CO2 Emissionen weg sind. Dann hätte das Land auch genug Geld um die Angebotsausweitung im SPNV zu finanzieren.

@Maik…..
die Stadtregionalbahn Kiel wird es in der geplanten Form und Umfang in den nächsten 20 Jahren nicht geben.
Gründe: mangelnde Fördergelder aus Berlin (schwarze Null), politische Uneinigkeit in den benachbarten Landkreisen und fehlender Mut und Willenskraft der verantwortlichen Stellen.
Zur Zeit werden alle Regionalbahnlinien, die den Kieler Hauptbahnhof verlassen, erweitert und ertüchtigt.
Der Bahnhof erhält außerdem zwei zusätzliche Bahnsteige.
Fertigstellung mit Beginn des Winterfahrplanes 2014. Hier reicht der Stundentakt völlig aus. Dieseltriebwagen werden weiter eingleisig durch die schöne Landschaft tuckern. SH ist das Land der erneuerbaren Energie, trotzdem sind immer noch die meisten RB-Strecken nicht elektrifiziert. Auf der Stecke Kiel-Neumünster fährt ein Lint Dieseltriebwagen, warum eigentlich?
Die Stadt Kiel sollte endlich den Volksentscheid durchführen, um über eine Straßenbahn innerhalb der Stadtgrenzen abzustimmen.
Eine Light-Version wäre denkbar: Linie 1 Wik – Hbf – Neumühlen-Diedrichsdorf,
Linie 2 Mettenhof – Hbf – UnI- Suchsdorf

Hoffentlich wird bald eine Entscheidung getroffen, damit das Elend endlich ein Gutes Ende findet!

380 Millionen Euro für die stadt Regional bahn…Die drehen doch durch oder denken, dass Geld wächst auf Bäumen?!

Kiel ist hoch verschuldet und wird noch verschuldeter sein, wenn jetzt das 16 Mio Schwimmbad im schönsten Stadtteil Kiels (Gaarden) erbaut wird… Wäre Kiel eine Firma müsste man sofort konkurs anmelden und alles verkaufen an den nächst bietenden..

Wenn kiels Einwohner es satt haben mit dem auto oder bus im stau zu stehen sollen die doch Geld spenden für ein besseres System und nicht auf die Geldspritze Berlin warten!!

Am wichtigsten ist auch, nicht die Kreise mit einzuschalten. diese sollen erstmal sehen, wie gut das konzept angenommen wird. Erstmal schön in KIEL klein anfangen mit einer Straßenbahn. Die leute sehen dann die Vorteile:
– nicht im stau hängen bleiben
– mehr platz als in bussen
– nicht so warm wie in den bussen im sommer
– zügiger als busse

DAS und vieles mehr müssen die schlafenden Kieler erstmal herausfinden und etwas dafür tun.

Aber da die Kieler alles Schlafmützen sind, wird das wohl nichts mehr….

Es ist doch beachtlich wiesehr die Autoindustrie die Deutsche Politik bestimmt. Wenn jemand über die Kosten der A 20 redet ist er Feind moderner Verkehrspolitik. Über Maut wird nur für PKW auf allen Straßen geredet. Wohnmobile, Busse und LKW bleiben allerdings außen vor. Dabei zahlt jeder Nutzer der Eisenbahn auf jeder Bahnstrecke heute bereits Maut (Trassengebühr) und zusätzliche Maut an Station und Service Tochterunternehmen der Staatsbahn an jeder Haltestelle. Und das ausgereichte Geld wird dann von Herrn Schäuble als Dividende der 100 % staatlichen Bahninfrastruktur wieder eingefahren. Im Bezug auf die offizielle Mafia würde das Geldwäsche genannt, bei der staatlichen Mafia ist das legal. Außerdem wird damit jeder Schienverkehr künstlich teuer gerechnet. Und für was stehen eigentlich die Grünen noch. Nachdem sie in Hamburg die Stadtbahn versemmelt haben, versemmeln sie jetzt in SH erneut moderne Verkehrspolitik. Wegen Prostitution, Schwulen oder Lesben werden die Grünen erstlinig nicht gewählt sondern wegen grüner Politik und dazu zählt mit Sicherheit eine umweltfreundliche Verkehrspolitik. Wo aber Grün mitregiert wird genauso wenig umweltkonforme Verkehrspolitik betrieben, wie in anderen Ländern. Und wer Geld hat in Stuttgart den Hbf zu vergraben, hat auch Geld einige km Eisenbahntrassen oder eine Stadtbahn (Stuttgart hat übrigens eine und baut sie weiter aus) zu bauen und zu betreiben. Alleine der Wille fehlt, nicht das Geld.

Ich finde es sehr schade, dass man sich so sehr auf die angebliche Verbesserung (Veschlimmbesserung?) schon bestehender Bahnstrecken konzentriert, wie z. B. die S 4 nach Bad Oldesloe und die S 21 nach Kaltenkirchen. Ich glaube, die Fahrgäste im geweiligen Einzugsbereich sind mit RB’s und RE’s und mit der AKN sowieso besser bedient. Für mich ist die AKN so wie sie heute ist das beste Bahnunternehmen in S-H und die S-Bahn Hamburg das mit Abstand unsympathischste, störanfälligste und unbeliebteste Verkehrsmittel im HVV. Ich verstehe auch die „Glorifizierung“ der S-Bahn wriklich nicht. Die S 21 verkehrt abends, auch bei viel Freizeitverkehr (Freitag und Sonnabend abends) nur mit Drei-Wagen-Zügen. Der Service ist vergleichsweise schlecht und auch neue Fahrzeuge sind in der heutigen Zeit mit all der Elektronik keine Garantie für tadelloses Funktionieren im Verkehrsalltag. Wenn man auf die S 4 und S 21 verzichten würde hätte man mehr Geld für wirklich neue Verkehrsprojekte übrig, wie z. B. Wrist-Kellinghusen, Kiel-Schönberg und anderes.

Ohne zusätzliche Regionalisierungsmittel muss Holstein ab 2018 das heutige Schienenangebot zurückfahren. Wenn der Bund die Mittel erhöht kommt es drauf an um wieviel. Dann sieht man was zusätzlich bei den jetzigen Kosten noch geht. Da die AKN als S21 gesetzt ist und die S4 auch und beide höhere Betriebskosten haben, könnte schon die Reaktivierung nach Schönberg nicht mehr drin sein, weil zu teuer im Betrieb. Die SRB kommt in diesem Jahrzehnt nicht mehr und im nächsten hat sich das Thema sowieso erledigt.

Man sollte vor allem die Strecken endlich elektrifizieren und nicht soviel teuren Diesel in die Luft pesten. Damit könnte man Geld sparen und Emissionen auch. Denn Windenergie ist im Land reichlich vorhanden.

SH muss Kosten sparen, Kosten sparen, Kosten sparen wenn es die exorbitante Neuverschuldung reduzieren will.
Weitere, noch unkalkulierte Risiken wie die HSH Nordbank-Beteiligung und die Pensionslasten sind nicht gegenfinanziert. Von der maroden Infrastruktur der Brücken und den anstehenden Infrastrukturkosten im Zuge der Belt-Überquerung will ich gar nicht erst anfangen.

Entlang von „Hein Schönberg“ gibt es einige Gemeinden, die die Bahn nicht oder nur mit ca. 50%iger Zustimmung der Bevölkerung wollen. Nun kann man gern argumentieren daß die Bahn auch benutzt wird wenn sie denn erst mal da ist. Aber der vorhandene, parallele Busverkehr muss und wird bleiben, da die Lage der Haltestellen im Stadtbereich Kiel doch recht ungünstig ist.

Demnach hat nur der Streckenstummel nach Kellinghusen eine realistische Chance auf Verwirklichung. Die RB’s im Dorf Wrist stehen zu lassen ( hier ebenfalls lange Wartezeit wenn der vorgesehene Fahrplanentwurf zum Tragen kommt ) wäre unsinnig zumal der Kreis Steinburg seine Chance in den HVV aufgenommen zu werden damit steigern würde und die Gemeinde auch schon in Vorleistung getreten ist.

Das Land jammert rum, dass es vom Bund zu wenig Regionalisierungsmittel bekommt und wie verhält sich das Land gegenüber den Kreisen und kreisfreien Städten? Natürlich noch schlechter als der Bund gegenüber dem Land! Die Kreise erhalten vom Land sogenannte Kommunalisierungsmittel um die Busverkehre aufrecht zu erhalten. Die Summe pro Kreis ist im Gegensatz zu den Bundesmitteln nicht jährlich dynamisiert. Kiel erhält jedes Jahr 1,5% mehr Geld vom Bund. Die Kreise erhalten davon nichts. Obwohl die Kostensteigerungen im Busbereich höher sind und die Kreise in der Regel einen schlechteren Deckungsgrad im Busverkehr haben. Also Fazit: „Was man nicht will, was man Dir tut, das füg‘ auch keinen anderen zu“.

Der Hein Schönberg könnte wegen des vorgesehenen stündlichen Busparallelverkehrs langfristig Akzeptanzprobleme auch beim NAH.SH bekommen, wenn die Fahrgastzahlen zu gering sein sollten. Eine Einstellung des Busparallelverkehrs durch den Landkreis als Eigentümer ist aus politischen und finanziellen Gründen (diese Linie mit ihren hohen Fahrgastzahlen finanziert andere Linien mit) unwahrscheinlich, außerdem sollen (aus politischen Gründen?) zwei, drei kleinere Orte nicht bedient werden.

Es könnte sich also rächen, dass die Reaktivierung gegen den lokalen politischen Willen durchgedrückt werden soll. Eine saubere Lösung wäre gewesen, (Bedarfs-)Haltepunkten an allen Orten einzurichten und den Betrieb direkt an den Landkreis zu vergeben, bzw. die Ausschreibung so zu gestalten, dass sie für andere EVU uninteressant wäre. Dann wäre der Busparallelverkehr auch entbehrlich, und die Fahrgastzahlen würden zu auskömmlichen Erträgen führen.

Unter den jetzigen Verhältnissen würde ich ab Stelle der NAH.SH die Priorität dieses doch recht teuren Projektes verringern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert