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Drei weitere Kreuzungen werden für Busverkehr umgebaut

Im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms starten in den kommenden Wochen an drei weiteren Kreuzungen die Umbauarbeiten. Den Anfang macht der Siemersplatz, Anfang Juni und Anfang Juli folgen dann die Knotenpunkte Kieler Straße/Holstenstraße und Rugenbarg/Kressenweg/Böttcherkamp.
Christian Hinkelmann
Bauarbeiten zur Busbeschleunigung am Bezirksamt Eimsbüttel in Hamburg
Bauarbeiten zur Beschleunigung der hochbelasteten Metrobuslinie M5 am Bezirksamt Eimsbüttel
Foto: Christian Hinkelmann

In den kommenden Wochen starten an drei Kreuzungen in Hamburg Umbauarbeiten zur Busbeschleunigung.

Den Anfang macht der Siemersplatz im Zuge der Metrobuslinie M5. Hier beginnt in genau zwei Wochen, am 5. Juni,  eine Komplettumgestaltung. So sollen die Linksabbiegemöglichkeiten vom Lokstedter Steindamm und der Kollaustraße in die Vogts-Well-Straße und Osterfeldstraße aus der eigentlichen Kreuzung herausgenommen und Richtung Süden verlegt werden (hier alle Umbaupläne lesen). Vorbereitende Arbeiten laufen bereits. Bis Oktober soll der Umbau abgeschlossen sein.

In rund drei Wochen, am 11. Juni, beginnen dann die Busbeschleunigungs-Baumaßnahmen entlang der Metrobuslinie M3. Die Kreuzung Stresemannstraße/Kieler Straße/Holstenstraße wird umgebaut.

Unter anderem wird hier eine provisorische Rechtsabbiegespur für den Autoverkehr aus Richtung Westen in die Holstenstraße endgültig eingerichtet. In der Holstenstraße entsteht eine neue Linksabbiegespur in die Stresemannstraße. Fahrradfahrer bekommen eigene Ampeln und teilweise Radfahrstreifen auf der Straße.

Mit diesen Maßnahmen soll die Ampelschaltung an der Kreuzung nach Aussage des Senats flexibler werden, sodass die Busse der Linie M3 in der Stresemannstraße zusätzliche Grünzeiten bekommen. Nach Abschluss aller Arbeiten – auch an den benachbarten Kreuzungen – sollen die Busse die Ampelanlage per Funk beeinflussen können.

Während der Bauarbeiten, die bis Ende Juli dauern, werden die Holstenstraße ab Holstenplatz und die Kieler Straße bis zur Oeveseestraße zu Einbahnstraßen in Richtung Norden.

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

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Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

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