Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Einmal zahlen – Bus, Bahn und Fähre fahren

Ab Dezember können Fahrgäste auf beiden Seiten des Fehmarnbelts mit nur einem Ticket Bus, Bahn und Fähre fahren. Das berichten die Lübecker Nachrichten.
Christian Hinkelmann
Scandlines-Fähre im Hafen von Puttgarden (Vogelfluglinie)
Scandlines-Fähre im Hafen von Puttgarden (Vogelfluglinie)

Demnach soll das Tagesticket für eine Person 33 Euro kosten und von Lübeck über Ostholstein bis zu den dänischen Inseln Lolland und Falster gelten. Gruppen bis zu fünf Personen sollen zusammen 39 Euro zahlen.

Dem Bericht nach sollen mit dem Fehmarnbelt-Ticket innerhalb des Geltungsgebiets einen Tag lang alle Busse und Nahverkehrszüge sowie die Scandlines-Fähren zwischen Puttgarden und Rødby benutzt werden können.

Das Ticket soll ab Dezember deutschlandweit an allen Fahrkartenautomaten und in Bussen erhältlich sein. Wer mit der Fahrkarte die Scandlines-Fähren nutzen will, muss vor der Überfahrt im Fährterminal ein Zusatzticket für 0 Euro lösen.

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Wolfram Uerlich, Gründer der Fahrgemeinschafts-App Goflux übertrifft in Hamburg zusammen mit dem HVV die Erwartungen. (Foto: Goflux)

„Wir werden unser Jahresziel schon nach acht Monaten erreichen“

Mit dem HVV-Jobticket Geld verdienen? Airbus-Mitarbeitende in Hamburg nutzen ein innovatives Modell, das im HVV private Fahrgemeinschaften fördert. Im Interview erklärt der Gründer der Vermittlungsplattform Goflux, wie erfolgreich das Verkehrsexperiment bisher ist, welche Strecken besonders beliebt sind und was die Hauptmotivation der Nutzenden ist.

Der Bahnhof Dammtor in Hamburg: Viel Grün, viel Pracht aber ein langer Umsteigeweg zur U-Bahn. Übrigens: Auf dem Bahnhofsvorplatz verliefen früher Eisenbahngleise.

Deswegen liegt der Bahnhof Dammtor in Hamburg so ungünstig

Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig. Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein, liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich. Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es.

Der Busverkehr spielt im Mobilitätsmix der Menschen im Hamburger Umland nur eine kleine Rolle.

So (un)beliebt ist der ÖPNV im Hamburger Umland

In vielen Städten rund um Hamburg spielen Bus und Bahn nur eine untergeordnete Rolle. NAHVERKEHR HAMBURG analysiert anhand von Google-Mobilitätsdaten, wo die Verkehrswende stockt – und warum.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert