Mobilitätskalender 2025: Jetzt bestellen

Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Geplante S4: Länder sollen Geld vom Bund einwerben

Die Regierungen in Hamburg und Schleswig-Holstein sollen für die geplante S-Bahnlinie S4 Geld vom Bund einwerben. Das fordern beide Parlamente in einem breiten Bündnis.
Christian Hinkelmann
S4-Sonderzug in Bad Oldesloe in Schleswig-Holstein
S4-Sonderzug in Bad Oldesloe in Schleswig-Holstein
Foto: Christian Hinkelmann

Ab Mitte des kommenden Jahrzehnts sollen Pendler aus Bad Oldesloe, Ahrensburg und Rahlstedt umsteigefrei mit der neuen S-Bahnlinie S4 bis zum Jungfernstieg oder die Landungsbrücken fahren können.

Die Planungen laufen zwar schon seit Jahren, aber die Finanzierung für das 915 Millionen Euro teure Projekt ist noch immer offen.

Jetzt sollen die Landesregierungen in Hamburg und Schleswig-Holstein Verhandlungen mit dem Bund aufnehmen, von dem erwartet wird, dass er den Löwenanteil der Gesamtsumme zahlen wird.

Das haben CDU, SPD, Grüne, LINKE und SSW (Südschleswigscher Wählerverband) in Anfang März in einem neu gegründeten gemeinsamen Ausschuss beschlossen. Übermorgen, bzw. am 29. März soll ein entsprechender wortgleicher Antrag in den Schleswig-Holsteinischen Landtag und in die Hamburgische Bürgerschaft eingebracht werden.

In dem Antrag fordern die Parteien ihre Regierungen auf, beim Thema S4 gegenüber dem Bundesverkehrsministerium tätig zu werden und betonen, dass die Länder bereits 70 Millionen Euro an Planungsmitteln bereitgestellt haben.

Erste Finanzgespräche gab es bereits vor 5,5 Jahren

Bislang hat der Bund noch keine Finanz-Zusagen zur S4 gemacht. Eine erste Gesprächsrunde zwischen Ländern und Bund zum Thema verlief vor fünfeinhalb Jahren schleppend (

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Jetzt bestellen: Unser Fotokalender 2025

Hamburgs Nahverkehr – für Ihre Wand! Bringen Sie die Vielfalt der Hamburger Mobilität in Ihr Zuhause oder Büro mit unserem Kalender 2025. Ein exklusiver Blickfang für alle mit Anspruch – elegant, ästhetisch und limitiert.

Mit 13 einzigartigen Motiven, die den Hamburger Nahverkehr eindrucksvoll in Szene setzen, begleitet Sie dieser Kalender durch das Jahr 2025. Jeder Monat ist ein Kunstwerk, das Mobilität, Architektur und Natur in unserer pulsierenden Stadt vereint. Festgehalten von unserem Herausgeber und Fotografen Christian Hinkelmann.

Das ideale Weihnachtsgeschenk: Machen Sie Ihren Freunden, Kolleginnen oder Geschäftskontakten eine ganz besondere Freude und verschenken Sie die schönsten Seiten Hamburgs. Ein Geschenk, das lange in Erinnerung bleibt.

Was Sie erwartet

  • Großformat A3: Damit die beeindruckenden Fotografien voll zur Geltung kommen.
  • Hochwertiger Premium-Druck: Auf 250-Gramm-Kunstdruckpapier mit edler Matt-Optik.
  • Elegante schwarze Spiralbindung: Perfekte Verbindung von Design und Funktion.
  • Nachhaltig produziert: Gedruckt in einer deutschen Druckerei mit Bio-Zertifizierung.
  • Limitiert und exklusiv: Nur wenige Exemplare verfügbar.

Jeden Monat ein neues Kunstwerk an Ihrer Wand

Echte Handarbeit

Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

Preis bleibt stabil

Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

Gönnen Sie sich etwas Besonderes

Bestellen Sie jetzt – die Auflage 2024 war innerhalb weniger Tage vergriffen!

 

Hamburgs Mobilitätskalender 2025

35,00  inkl. MwSt.

Enthält 19% MwSt
zzgl. Versand
Lieferzeit: Der Versand erfolgt Anfang Dezember

13 handverlesene Mobilitätsfotografien auf hochwertigem Fotopapier, leuchtende Farben, großes A3-Posterformat, limitierte Auflage.

Kategorie:

Zusätzliche Information

Größe

A3

Farbe

Schwarz

FAQ: Wichtige Fragen und Antworten

Wie lange dauert die Lieferung?

Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

Wie kann ich zahlen?

Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

Was bedeutet “limitierte Auflage”?

Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

Kann ich den Kalender 2025 auch ins Ausland verschicken lassen?

Leider nicht. Wir versenden nur innerhalb Deutschlands. Aber vielleicht haben Sie ja Bekannte in Deutschland, die den Kalender für Sie annehmen können.

Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

Wir versenden unseren Kalender mit der DHL.

Auch interessant

Der Hamburger Hauptbahnhof - der meistgenutzte Bahnhof Deutschlands.

Geheime Tunnelpläne: Revolution für Hamburger Hauptbahnhof?

Bislang unter Verschluss gehaltene Idee des Bundes verspricht eine spektakuläre Lösung für den überfüllten Hamburger Hauptbahnhof und das Bahn-Nadelöhr an den Elbbrücken. So sieht der Plan aus, der großes Potenzial für den Schienenknoten Hamburg hätte.

Stillgelegte Bahnstrecke in Kellinghusen in Schleswig-Holstein

Bahnreaktivierung in Kellinghusen: Weitere Verzögerungen

Seit fast 25 Jahren wird im Hamburger Umland über die Reaktivierung einer kurzen Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen nachgedacht. Doch das Projekt kommt kaum vom Fleck. Jetzt gibt es weitere Verzögerungen. Das sind die Gründe.

10 Antworten auf „Geplante S4: Länder sollen Geld vom Bund einwerben“

Ziemlich utopisch die Zeitplanung – sorry – da kommt dann das Verbandsklagerecht der unzähligen Nörglerverbände werfen mit irgendwelchen besonderen Spezien, Arten und Gegebenheiten vor und um sich, schwupps und wir sind im Rechtsverfahren wie bei der Elbvertiefung und das dauert schon seit Jahrzehnten! Denn Plan fest gestellt ist nicht!

Falls es kein Geld gibt und es nichts aus der S4 wird, dann, liebe Verantwortliche, bitte nicht erst rumeiern, sondern gleich das Thema für beendet erklären.

Und dann sofort mit dem Bau eines Stadtbahnnetzes für Wandsbek beginnen! Vorschläge habe ich schon mehr als einmal gemacht, zuletzt hier: https://test.nahverkehrhamburg.de/geplante-s4-bahn-macht-jetzt-hausbesuche-bei-anwohnern-7941/
Die kann jeder noch mit eigenen Ideen ausbauen!

Kein anderer Stadtbezirk hat so gute Voraussetzungen für eine Stadtbahn wie Wandsbek. Hier gibt es keine verwinkelten Stadtteile mit engen Straßen, wie in der City, in Altona/Ottensen, Eimsbüttel oder Harburg. Dafür jede Menge breite, zum Teil vierspurige Straßen oder Straßen mit breiten Grünstreifen bzw. großen Grünflächen neben der Straße (wie z.B. nördlich der Steilshooper Allee / Am Luisenhof) – ideal für Strecken mit Rasengleisen.
Und für all die, die jetzt “Straßenbahnnostalgie!” rufen: Eben keine Straßenbahnnostalgie, da es mir um eine sinnvolle Verknüpfung mit den Schnellbahnen – gerade in Richtung City – geht. Und auch mit Bussen – wenn’s sein muss.

Also, liebe Bezirksverantwortliche, nur Mut, auch wenn Omnibus-Olaf dann vor Wut drei Runden ums Rathaus rennt.

Im Prinzip müsste alleine schon eine Busbeschleunigung für sämtliche Buslinien im Bezirk Wandsbek her, sowie ein dichterer Takt, als auch eine bessere Abstimmung an andere Verkehrsmittel, wie die RB oder Busse anderer VUs. Finde es zum Beispiel gar nicht wichtig, wenn ich vom 162er Jenfelder Allee (Mitte) aussteigen muss, dann zur Otto-Hahn Schule rennen muss um dann den 232er zu erreichen, der mich nach Bergedorf bringt und das nur weil die Hochbahn nichts mit der VHH scheinbar zu tun haben will. Die S4 wäre schon purer Luxus, aber ich denke mal, dass sie nicht kommen wird, alleine schon deshalb weil die Finanzierung nicht einmal steht. Zur Not müsste man mal mehr Eilbusse wie den E62 ins Leben rufen. Generell ist meine Meinung, dass der ÖPNV und gerade der Busverkehr viel zu benachteiligt wird. Der private Induvidualverkehr müsste in ganz Hamburg eingeschränkt werden. Wozu ein Auto nehmen, wenn es auch einen Bus gibt? Aber um die Leute ins Umdenken zu bringen, müsste man den ÖPNV um einiges attraktiver machen. Irgendwelchen Schnick-Schnack den kein Mensch braucht und haben will wie autonome Fahrzeuge sind einfach nur unnötig und kein Lockmittel. Wenn man aber mit dem ÖPNV billiger und schneller als mit dem Auto ist, dann wird auch kaum jemand das Auto benutzen wollen.

Ja, der erste Schritt (vor einem vernünftigen Stadtbahnnetz für Wandsbek) wäre endlich mal eine Busbeschleunigung. Aber die ist ja für dem Bezirk Wandsbek leider nicht vorgesehen (mit Ausnahme des letzten Restes der 7, und auch nur deshalb, weil Steilshoop zufällig in unserem Bezirk liegt und nicht in Nord).

Im Gegenteil, die Fahrzeiten der Metrobusse – zumindest der, die ich nutze – wurden in den letzten Jahren stets verlängert. In der HVZ kann aber selbst diese bei den stets im Verkehr benachteiligten Bussen nicht eingehalten werden, und die 9 (Richtung Wandsbek Markt) hat in Tonndorf meist so 5 Minuten Verspätung, sodass der Tonndorfer Einsetzer (früh zwischen 6 und 8) oft leer hinterher fährt. Da helfen auch keine Krampflösungen, die Aktionismus vortäuschen sollen, wie die Verlegung der (eigentlich für eine kundenfreundliche ÖPNV-Verknüpfung wichtige) Haltestelle Bf. Tonndorf statdteinwärts in die Tonndorfer Hauptstraße abseits der RB81, mit gerade mal 180m Abstand zu “Studio Hamburg”, aber dafür mit fast 800m Abstand zu “Friedhof Tonndorf”. Also eine wahre “Sinnlos-Haltestelle”.
Spätestens ab 19 Uhr Richtung Rahlstedt darf dann die 9 beständig in den Haltestellen abbummeln, da selbst dann der gedehnte Fahrplan beibehalten bleibt. Spätestens “Holzmühlenstraße” ist dann eine rote “-1:00” auf dem Display. (Wenn die Fahrer die 9 wenigstens 2 Minuten später abfahren lassen würden, denn die U1 ist seit längerem aus der Innenstadt notorisch verspätet! Spätestens “Ölmühlenweg” wäre er trotzdem wieder pünktlich.)

Was die RB81 betrifft, ist ja fast alles schon gesagt. Diese Linie passt in kein HVV-Konzept. Sie fährt eben nur so vor sich hin. In Hasselbrook sind (bei Pünktlichkeit) gerade beide S1-Anschlüsse 1 Minute weg und die nächste S11 ist dann ein Kurzzug. Am Hbf sind trotz schnellem Austeigen und Laufen die S-Bahnen gerade weg. Bei den U-Bahnen (U3, U1) fahren gerade keine Zwischenbahnen, wenn die RB81-Umsteiger kommen, sondern diese müssen die (besonders) vollen Stammzüge nehmen.

Die S4 wird wohl nicht kommen – auch wenn sie besonders vor Wahlen groß propagiert wird. ich habe mir heute mal die fast fertigen Überführungen an der Hammer Straße angesehen. Es ist so, wie ich es schon vor Zeiten hier vermutet und geschrieben habe: Das quer verlaufende Gütergleis ist auf dem Betondeckel “fest eigebrannt” und nimmt die gesamte Diagonale ein, sodass kein zweites Gleis darauf passt. Un der Trog für die Lübecker Bahn ist auch fest vorgegeben – für genau 2 Gleise! Beide Überführungen haben “zur Deko” auf beiden Seiten schöne Wülste, sodass eine problemlose Verbreiterung für die S4 auch nicht möglich wäre.

Fazit (wenn man alle Faktoren betrachtet): DIE – S4 – WIRD – ES – NICHT -GEBEN – !!!

Kleine Korrektur:
Für die GUB-Verbindungskurve ist doch Platz für ein zweites Gleis gelassen, das nördlich vom vorhandenen liegen würde. Das konnte ich auf der Baustelle beim ersten Mal so nicht erkennen.
Die Überführung der Lübecker Bahn ist aber, wie schon geschrieben, nur zweigleisig ausgelegt und wird am Ostersonntag eingeschoben.

So lange die “schwarze Null” als Fata Morgana am Horizont erreichbar erscheint, heisst es für sehr viele Projekte Schlange stehen, um Bundesmittel abzurufen. Der Investitionsstau ist doch schon sprichwörtlich, nicht nur im ÖPNV. Diese Politik liegt wie Mehltau auf dem ganzen Land. Das einmal voraus geschickt.
Und überdies erwarten DB und Bundesland bzw. Stadt gegenseitig die Hauptlast zu tragen, wie im Falle des neuen Altonaer Bahnhofs.
Über die Finanzierung kann man natürlich erst nachdenken, wenn überhaupt klar ist, wohin die Reise am Ende geht. Das scheint mir bei den jahrelangen Vorplanungen wohl nicht so ganz der Fall gewesen zu sein. Vor allem, geht es oftmals um die Schwerpunkte. Wer hat davon den größten Nutzen, Hamburg oder Schleswig-Holstein, geht es rein um die Fehmarn-Belt-Querung, soll der Hbf entlastet werden usw. Solange es kein Gesamtkonzept gibt, über das sich die betreffenden staatlichen Ebenen wirklich einig sind, gibt es auch keine Finanzplanung. Es dauern die Entscheidungsfindungen oft sehr lange, denn keiner will zurückstecken, keiner will zu viel zahlen, alles wollen den größten Nutzen …

Kaum ein anderes Konzept schadet Deutschland so sehr wie das Mantra der schwarzen Null und die sog. Schuldenbremse. Wie kann es sein, dass bei Infrastruktur und Bildung Deutschland nicht investiert, obwohl Deutschland momentan Schulden aufnehmen kann, praktisch ohne Zinsen zu zahlen?
Solange die Öffentlichkeit nicht breit darüber diskutiert, dass nicht alle Schulden wirtschaftlich/gesellschaftlich usw. schädlich sind und dass (umgekehrt) einige Nicht-Investitionen wirtschaftlich/gesellschaftlich überaus schädlich sind, werden wir viele sinnvolle Projekte nicht durchführen – _damit_ schaden wir der nächsten Generation.

Das ist wieder ein Gütesiegel für die hamburger Verkehrspolitik. Erst wird die Planfeststellung betrieben und dann fängt man an sich Gedanken über die Finanzierung dieses Projektes zu machen, welches nur einen sehr marginalen Kosten-Nutzen-Faktor hat. Allerdings Geld wäre da, wenn die DB AG und der Senat auf die nicht notwendige und verkehrstechnisch und aus Fahrgastsicht unsinnige Schließung und Verlagerung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona verzichten würden.

“Die Planungen laufen zwar schon seit Jahren, aber die Finanzierung für das 915 Millionen Euro teure Projekt ist noch immer offen.”
Beim Autobahnbau habe ich noch nie etwas von solchen Problemen gehört……

“Die S4 soll dann zwischen Hamburg-Altona und Ahrensburg in der Hauptverkehrszeit im 10-Minuten-Takt fahren, bis Bargteheide im 20-Minuten-Takt und bis Bad Oldesloe im Stundentakt.”
Ist das eine Verbesserung für Pendler aus B. Oldesloe oder fährt der RE dann weiterhin (zusätzlich) ?

tja das ist doch wohl ein Schildbürgerstreich…da plant man seit 10 Jahren und erst jetzt sinniert man über die Finanzierung?? Ach ja und wenn man an die Verhandlungen über den S-Bahnhof Ottensen denkt (da geht es um die epochale Summe von vielleicht 20 Mio), dann wird die S4 auch gebaut werden, allerdings wird kaum einer von uns dann noch am Leben sein. (was an sich nicht entscheidend ist, aber gibt der ganzen Geschichte noch eine schön zynische Note).

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert