Gute Nachricht für alle Elektroauto-Besitzer in Hamburg: Ab November dürfen sie auf allen öffentlichen Parkplätzen im ganzen Stadtgebiet kostenlos parken. Außerdem soll die Zahl der Strom-Ladesäulen in Hamburg ausgebaut werden. „Damit setzen wir ein Zeichen für eine saubere Umwelt und die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt“, teilte Verkehrssenator Frank Horch (parteilos) gestern mit. Basis ist ein neues Gesetz des Bundes zur Förderung von Elektroautos.
Doch so positiv die neue Park-Regelung in Hamburg zuerst klingt – beim genaueren Hinsehen werden ein paar Haken sichtbar.
Lesen Sie hier drei Fakten dazu:
- Gratis-Parken kosten Geld
Um kostenlos parken zu dürfen, müssen sich Elektroauto-Besitzer ein neues Nummernschild besorgen, damit das Fahrzeug von den Kontrolleuren auch als E-Fahrzeug erkannt wird. Die neuen Schilder tragen hinter der Nummer den Buchstaben „E“ (Beispiel: HH-HH 505E) und müssen beim Landesbetrieb Verkehr (LBV) beantragt werden. Kostenpunkt: 20-25 Euro. Diese Summe entspricht etwa zwölf Stunden Dauerparken in der Hamburger Innenstadt. Für eine Übergangszeit bis Ende Februar 2016 reicht es aus, eine Bescheinigung des LBV in die Windschutzscheibe zu legen. Diese Bescheinigung haben alle E-Mobil-Besitzer in den vergangenen Tagen per Post erhalten. Außerdem wichtig: Das Gratis-Parken gilt nur, wenn eine Parkscheibe in die Windschutzscheibe gelegt wird. - Gratis-Parken gilt auch für Hybrid-Spritschlucker
Nicht nur reine E-Autos dürfen ab November kostenlos überall in Hamburg parken, …Hat Sie der Artikel weitergebracht?
6 Antworten auf „Gratis-Parken für E-Autos in Hamburg hat ein paar Haken“
Versteh‘ ich nicht. Ich bin bisher davon ausgegangen die Parkraumbewirtschaftung hätte primär zwei Ziele:
1. Die Kosten, die durch die Schaffung öffentlicher Parkplätze entstehen, auf den Nutzer/Verursacher umzulegen.
2. Die Belegungsdauer der Parkplätze möglichst gering zu halten.
Es wäre mir neu, dass Elektroautos keinen Platz beim parken verbrauchen. Also entweder waren Parkgebühren die ganze Zeit über nur, von Scholz üblicherweise verurteilte, „Gängelei der Autofahrer“ oder aber diese Maßnahme löst vorhandene Probleme dadurch, dass sie neue schafft. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe kein Problem mit E-Autos oder deren Förderung durch die Stadt Hamburg, im Gegenteil, nur sollte die Förderpolitik auch Sinn ergeben.
Naja, diese Regelung ist nicht sozial, weil sich nur die Reichen Hybrid- bzw. reine Elektroautos leisten können.
Mit Herrn Klingbeils Worten:
NÄja, dieesee Reegleng is nich soziaal, we ill sihc nua die reiche hbritbw rain elretoauso leiten klnn.,
Lieber Herr Klingbiel,
ihr Kommentar in allen Ehren aber lesen und verstehen kann man ihn nicht. Was meinen Sie ??
Bitte nochmal (überarbeitet) senden.
Danke
Gruß vom Flughafen
Entschuldigung, Herr Klinbiel,
können Sie Ihren Kmmentar bitte nochmals, diesmal auf deutsch schicken ?
Gleisbau aufdeenselben Trassen allerdings zu einem Verkehrschaos fűhren soll. Und wie ist es miit den Radwegen. Wo sie schon existieten sollen sie um Gleiskőrper zu verhindern dia Straßen verschmälern obwohl sie teilweise wenige Jahtr alt sind.
Wűrde Frau Fegeba k diese Wega wenigstens dann fűr ihre Mobilität nutzen , wäre es zumindest ihrer Gesundheit sicher zutragljch.. Icj kpnnte jedemfalls noch keine Erfolge ihres Fitnessprogrames auf Fernsehbildern feststellen
Űbrigens hat Rio gerade im Zuge der olympischen Spiele geradr wiedet einr Straßenbahn einhefűhrt und ist damit nicht die erste Stadt die das im Zugd olympischet Spiele.tut..Wäre das nicht eind gute Idee in Hamburg analog vorzuhehen.
Herr Scholz beweist wieder einmal wir er auf.einer.Linie mit all den mit der Autoindustrie liegenden Politikern der Blockparteien der Autofreunde der SPD, CDU und CSU liegt. Elektromobilen ŐPNV will er auser drei Bussen eines Autokonzerns nur wenn es.andere zahlen oder frűhestens 2020.
Eine elektromobile Straßenbahn kőnnte man in wenigen Jahren nauen, aber selbst in Salzgitter werden statt Schienenfahrzeugen nur noch VW zumindest noch , gebaut werden. Falkenried kőnnte aber darf nicht bauen.. Gut dass Btens Hauptwerkstatt űberlastet ist , hoffentlicherkt das Jerr.Scholz nicht. Langer Rede kurzer Sinn, es ist schon absurd , dass.SUV in Hamburg als elektromobile Vorzeigeobjekte gelten , die Stadtbahn allerdings nicht und noch beachtlicher ist dass man Straßen fűr Busspuren aufgraben kann, Gleisbau aug.derselben