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Grüne im Norden haben neue Bedenken gegen Belt-Tunnel

Die Grünen in Schleswig-Holstein haben neue Bedenken gegen die geplante feste Fehmarnbeltquerung zwischen Deutschland und Dänemark.
Christian Hinkelmann
Ein ICE fährt im dänischen Hafen Rödby auf die Eisenbahnfähre "Deutschland" (Vogelfluglinie/Scandlines).
Ein ICE fährt im dänischen Hafen Rödby auf die Eisenbahnfähre "Deutschland" (Vogelfluglinie/Scandlines).

Sie glauben, dass der Bund für die Anbindung des Tunnels an das deutsche Hinterland gar kein Geld hat. Das berichtet das Hamburger Abendblatt.

Außerdem befürchten die Nord-Grünen dem Bericht zusätzliche Lärmbelästigungen in den Ferienorten zwischen Lübeck und Fehmarn, da nach dem Bau der Beltquerung täglich rund 100 Güterzüge über die Vogelfluglinien fahren sollen.

Tatsächlich bestätigte eine Bahn-Sprecherin in den Lübecker Nachrichten, dass darunter auch extralange Güterzüge mit einer Länge von 835 Metern sein werden.

Bis 2025 sei der Einsatz von tagsüber 52 und nachts 26 Gigazügen geplant, heißt es in dem Bericht.

Bis vor wenigen Jahren gehörten Güterzüge auf der Vogelfluglinie zum alltäglichen Bild. Erst 1997 wurde der internationale Güterverkehr nach Skandinavien auf dieser Strecke eingestellt und auf die so genannte “Jütland-Route” verlegt.

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

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Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

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Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

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Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

Was bedeutet “limitierte Auflage”?

Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

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Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

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3 Antworten auf „Grüne im Norden haben neue Bedenken gegen Belt-Tunnel“

Soviel ich weiß, soll der Tunnel für Eisenbahnen und eine Autobahn gebaut werden. Da stellt sich schon die Frage ob es heute noch sinnvoll ist quer über Femarn eine Autobahn, erstlinig für LKW, zu bauen mit ein wenig elektromobiler Eisenbahn als Alibi. Dass kein Politiker oder Staatsunternehmen, am wenigstens DB Schenker, an (Güter) Transport auf der Schiene interessiert ist zeigen ja die neuen Fähren für Rostock Gedser, insbesondere die Stillegung der Eisenbahn nach Gedser. Es soll also allen anderslautennden Behauptungen zum trotz (Güter gehören auf die Schiene etc), eine Trass für zukünftige 60 t Gigaleiner von Hamburg nach Kopenhagen gefräst werden. Und ob das wirklich in die Zeit passt ist schon zu hinterfragen. Sinnvoll könnte höchstens ein Eisenbahntunnel sein, mit Verladung von LKW auf Transportzüge, wie nach England. Und diese Verladung könnte in einer autobahhnahen Stationen z. B. in Lübeck erfolgen. Außer der Belastung von Bürgern und dem Vertreiben von Urlaubern könnte dieser Kompromiß eine Lösung sein mit der alle, insbesondere auch an umweltfreundlichem, elektromobilen Verkehr interessierte, leben könnten.

@Arne
… eine Eisenbahn aber MIT einem ordentlichen Lärmschutz.

In Hamburg mussten die Anwohner im Bereich der Güterumgehungsbahn fast um jeden einzelnen Meter für die Errichtung von Lärmschutzwänden kämpfen.

So viele und lange Züge (besonders in der Nacht) möchte ich auch niemanden zumuten.

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