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Hamburger Hochbahn will 530 emissionsfreie Busse kaufen

Die Hamburger Hochbahn will bis zum Jahr 2025 insgesamt 530 emissionsfreie Busse kaufen. Das entspricht der Hälfte der heutigen Flotte und ist die bisher größte Ausschreibung dieser Art.
Christian Hinkelmann
Bus, E-Bus, Elektrobus, Elektromobilität, HVV, Hamburg, Henrik Falk, Hochbahn, Michael Westhagemann, Peter Tschentscher, eCitaro
Inbetriebnahme des ersten Serien-Elektrobusses in Hamburg (v.l.n.r.: Till Oberwörder (Daimler), Dr. Peter Tschentscher, Michael Westhagemann, Henrik Falk) im vergangenen November
Foto: Hochbahn

Die Hamburger Hochbahn treibt die Umstellung ihrer Dieselbus-Flotte auf Elektro- und Wasserstoffantrieb mit Macht voran. Zwischen 2021 und 2025 will das Unternehmen 530 lokal emissionsfreie Linienbusse anschaffen.

Die europaweite Ausschreibung für eine entsprechende Rahmenvereinbarung ist bereits gestartet. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich dabei um die bislang größte Elektrobus-Ausschreibung in Deutschland.

Bis Ende 2022 will die Hochbahn mit 150 Elektrobussen fahren

Allein in den Jahren 2021 und 2022 sollen laut Hochbahn deutlich mehr als 100 Elektrobusse angeschafft werden. Darunter befinden sich erstmals auch rund 50 serienreife Elektro-Gelenkbusse mit einer Länge von 18 Metern.

Bis Ende 2022 soll die komplette Elektrobus-Flotte der Hochbahn mehr als 150 Fahrzeuge umfassen, bis 2030 soll die Gesamtflotte auf emissionsfrei angetriebene Fahrzeuge umgestellt sein. Insgesamt besitzt die Hochbahn nach eigenen Angaben derzeit 1.000 Linienbusse.

Anfang August waren bei der Hochbahn zwölf Elektrobusse in Betrieb. Aktuell läuft die Auslieferung und Inbetriebnahme von 20 weiteren E-Bussen (siehe hier).

Hochbahn hält sich Option …

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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8 Antworten auf „Hamburger Hochbahn will 530 emissionsfreie Busse kaufen“

Eine Stadtbahn ist in der Tat unter Effizienz und Kostengesichtspunkten die sinnvollere Lösung. Für das Geld was der erste Abschnitt von knapp 6 Km der U5 Kostet , ließe sich ein Stadtbahnnetz von 80 Km Länge realisieren. Würde man die geplante U 5 als Stadtbahn bauen zuzüglich ein bis zwei Querverbindungen hätte man wesentlich mehr Menschen an den schienengebundenen ÖPNV angeschlossen.

Also Olaf Scholz 2011 die Stadtbahn abbestellte, wurde das „modernste Bussystem Europas“ versprochen. 2019 weiß man immer noch nicht, welches System für den Antrieb verwendet werden soll. Die Stadtbahn wäre wohl jetzt bereits auf dem Grundnetz im Betrieb.
Es gibt Busbetriebe, die bereits 2014 komplett auf lokal emissionsfreie Busse umgestellt haben, als es serienreife Batterie-Busse in China zu kaufen gab. Die Busse sind noch in Betrieb mit den Einschränkungen, die diese Technik hat.
Für Hamburg bedeutet diese Technik, dass die Flotte der Busse kapp verdoppelt werden muss, denn die halten einfach keine zwei Schichten durch. Auch nicht mit 200km Labor-Reichweite, deren Einordnung ja durch Schadstoff- und Verbrauchsangaben der Automobil-Industrie bekannt sein sollte. Das bedeutet auch, dass die Depots doppelt so groß sein müssten bzw. zwei bis drei Etagen aufgestockt werden müssen. Mir fehlen dazu noch die Bauanträge.
Die Wasserstoff-Lösung verlangt entsprechende Abstände zu Wohnbebauung und hat einen dramatisch schlechten Wirkungsgrad. Das würde nicht stören, wenn es tatsächlich ständig einen nicht benötigten regenerativen Leistungsüberschuss im Stromnetz geben würde. Aber durch neue Stromtrassen und steigende Elektromobilität auf der Straße, dürfte diese ohnehin nur immer mal kurzzeitig auftretende Situation bald vorbei sein.
Ausprobiert wurde in den letzten Jahren nur das völlig inkompatible System, die Busse per Pantograph von oben zu laden. Naheliegend wäre nun noch O-Bus Technik mit Batterie-Unterstützung. Aber das droht wieder zu funktionieren und wird deshalb nicht verwendet
Auch andere modernere Techniken, wie die Ampelbeeinflussung, die andere Städte erfolgreich verwenden, ist nur an sehr wenigen Ampeln in Betrieb. Dabei gibt es viele Metrobuslinien über drittklassige Knoten, die sich damit deutlich beschleunigen ließen.
Obendrauf noch die erfolglosen Versuche mit Doppelgelenkbussen…
Eigentlich ist das mit den Bussen komplett gescheitert. Selbst wenn an der U5 weiter festgehalten wird, sollte jetzt endlich auf eine funktionierende Technik, wie die Stadtbahn, zurückgegriffen werden. Von der U5 darf die SPD meinetwegen weiter träumen. Und 12m Elektrobusse sind sicherlich für die Erschließung weniger dicht besiedelter Stadtteile eine gute Lösung.
Gruß, Mathias

„Als[o] Olaf Scholz 2011 die Stadtbahn abbestellte, wurde das “modernste Bussystem Europas” versprochen. 2019 weiß man immer noch nicht, welches System für den Antrieb verwendet werden soll. Die Stadtbahn wäre wohl jetzt bereits auf dem Grundnetz im Betrieb.“

Perfekt.

Dass das Bussystem, das bei einem Stadtbahnnetz oder von mir aus 3 weiteren U-Bahnlinien (die bräuchte Hamburg wenigstens) DENNOCH modernisiert gehört, scheint an dem Mann und seinen Experten völlig vorbei gegangen zu sein.

In welcher Hinsicht ist denn der Hamburger Bus + sein Verkehr moderner als z.B. in München oder Berlin oder Hannover oder Stuttgart oder Lüneburg oder Castrop-Rauxel?

Also auch so modern, dass er diesen Witz eines HVV-Schnellbahnnetzes kompensiert?
Dass dieses System bspw. die 167 Mio. Fahrgäste*, die bei gleicher U-Bahn-Streckenlänge in München mehr fahren, ebenfalls noch befördert?
Von der Münchner S-Bahn und Tram habe ich noch gar nicht angefangen.

*) Personen-km wären natürlich geeigneter als Größe, aber gerade nicht zur Hand.

Sehe ich ebenso, nur fängt die Verlagerung schon in der Meldung allgemein an. Es werden zwar ´lokal´ emissionsfreie Busse angestrebt, jedoch schon in der Überschrift dieses und sicher auch vieler anderer Artikel. werden sie gleich zu uneingeschränkt emissionsfreien Bussen. Wohl das eigentliche Kalkül der Hochbahn. Ich denke Herr Hinkelmann wurde da (wie eben andere sicher auch) subtil instrumentalisiert.

Bei der Menge der Informationen ließt die Mehrheit sowieso nur noch die Überschriften. Medial sind die Busse also schon sauberer geworden, obwohl sie noch überhaupt nicht produziert wurden. Toll!
Es ist eben wichtiger, was bei den Lesern hängen bleibt und nicht was wirklich war ist. Komplette Emissionsfreiheit, wie in Überschriften verkürzt dargestellt, entspricht ja eben kaum der Wahrheit. Alle wissen zwar was gemeint ist, nur bleibt dann irgendwann die (angestrebte) ´Rest´-Wahrheit hängen und ´wir´ einigen uns auf unser neues ´Wissen´. Fühlen uns nicht nur intellektueller, sondern in unserem Verhalten edler, da ´wir´ ja uns emissionsfrei fortbewegen, nicht so wie diese stinkenden Raser. Somit eben auch das Kalkül eines nicht unerheblich großem Teil der HVV Kunden. Mediale Wahrheit eben. Und es wurde ja gemeldet – sorry für den sarkastischen Seitenhieb.

Lustig auch das gerade jetzt vor dem Fest der Posaunen der Hamburger Bevölkerung prophezeit wird, dass doch bald (krass und überspitzt ausgedrückt) Honig und Wein fließen werden. Schlechtes Gewissen? Ablenkung? Wird in 10 Tagen meiner Meinung nach sowieso niemanden mehr interessieren.
Liebe Grüße und alles Gute.

Hallo Scotty,
Ihren Vorwurf können wir so nicht stehen lassen. Wir lassen uns selbstverständlich von niemandem instrumentalisieren und durchleuchten Marketing-Sprech hier sehr genau. Das ist unser journalistischer Anspruch auf dieser Seite. Aus diesem Grund sind wir so gut das einzige Nachrichtenmedium in Hamburg, das beim Thema „Elektrobus“, bzw. „Wasserstoffbus“ in seinen Artikeln stets mindestens einmal explizit darauf hinweist, dass es sich um „lokal emissionsfreie“ Antriebe handelt.

Auch hier in diesem Artikel finden Sie diesen Hinweis prominent im vierten Satz des Artikels sowie zum Ende des Berichts noch einmal. In der Artikel-Schlagzeile haben wir auf dieses Detail bewusst verzichtet, denn die Aufgabe von Schlagzeilen ist es nicht, alle Details zu liefern, sondern den wichtigsten Aspekt des Artikels und den größten Neuigkeitswert griffig abzubilden – und das ist aus unserer Sicht die Gesamtmenge der ausgeschriebenen Fahrzeuge.

Im Übrigen ist es aus unserer Sicht eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Elektrofahrzeuge generell nur lokal emissionsfrei sind – das gilt auch für Straßenbahnen, U-Bahnen und S-Bahnen.

Hallo Herr Hinkelmann,
es war sicher nicht meine Absicht Sie in eine Rechtfertigungsrolle zu drängen. Das Sie als ´Berichterstatter´ und gewissermaßen einer der ´Informationskanäle´ auch des HVV fortwährend in die Situation kommen, auch politische Absichten und gerade auch (bedingt durch die Hamburger Verkehrspolitik) große Pläne und (rückblickend eher) Träume wiederzugeben – um nicht verkaufen müssen zu schreiben – ist ebenso unbestritten, wie auch die Tatsache, dass Sie diese Wiedergabe durchaus kritisch wahrnehmen. Sowohl in den jeweiligen Artikeln, als auch bei den jeweiligen Rundumbetrachtungen eines Aspektes (z.B. Preiserhöhungen) durch mehrere Artikel aus verschiedenen Blickwinkeln.

Ich kann auch durchaus Ihre Vorgehensweise bzgl. der Gestaltung von Überschriften und Artikeln mit unterschreiben. Und das der angesprochene Aspekt vollkommen korrekt in dem Artikel zu finden ist, steht außer Frage (es gibt durchaus Gründe, warum ich immer wieder zu diesem Portal finde, um mich zu informieren – ironisch überspitzt).

Sicher können Sie nicht für die heutige Art des Lesens (möglichst schnell via. Wischbrettchen die Realität nur überfliegen) verantwortlich gemacht werden, nur sollte man diesen Aspekt eben keineswegs außer Acht lassen.
Hier geht es ja nur um Busse (bitte nicht quer aufnehmen), jedoch aus den Bereichen Kriegsberichterstattung oder jegliche Konflikte, Geopolitik, Berichte über die ´Guten´und den ´Bösen´ und eigentlich mittlerweile jeder Form von Politik ist durchaus eine andere Qualität zu verzeichnen, um der Menschheit ´problematische Wahrheiten´ manipulativ in die Köpfe zu hämmern.

Dort sind die Schubladen, die in den Texten und Überschriften geöffnet werden so subtil, dass beim Schreiben der Artikel durchaus darauf geachtet wird, wer etwas ´behauptet´und wer etwas ´sagt´. Selbst die Anordnung der jeweiligen Artikel der unterschiedlichsten Bereiche untereinander und deren evtl. Wiederholung an anderen Stellen auf den Nachrichtenportalen wie Welt.de oder Stern.de legt bei den Betrachtern bzw. Lesern subtil psychologische Schalter um. Von dem was überhaupt bemerkt wird und was prall ins Scheinwerferlicht gestellt wird, schreib ich mal nix. Auch wer einmal die kleinen subtilen ´Lenkeinschläge´ bei Talkshows erkannt hat, versteht warum diese so massenhaft gesendet werden und tut sich diese Waschmaschinen nicht mehr wirklich an.

Exemplarisch gebe ich gerne die Kindergeschichte aus dem Essay „Die Welt als Phantom und Matrize – Philosophische Betrachtungen über Rundfunk und Fernsehen“ von Günter Anders an solchen Stellen wieder:
„Da es dem König aber wenig gefiel, dass sein Sohn, die kontrollierten Strassen verlassend, sich querfeldein herumtrieb, um sich selbst ein Urteil über die Welt zu bilden, schenkte er ihm Wagen und Pferd. ‚Nun brauchst du nicht mehr zu Fuß zu gehen‘, waren seine Worte. ‚Nun darfst du es nicht mehr‘, war deren Sinn. ‚Nun kannst du es nicht mehr‘, deren Wirkung.“

´Lüjenprässe´ ist eben nicht von ungefähr nur die verzweifelte, einfache und platte Form der Kritik an dieser Vorgehensweise. Es gibt eben im Netz unzählige Blogs und Portale (eben auch gewissermaßen in dem vorliegenden Fachgebiet durch diesen Blog), die diese Form der ´Realitätserschaffung´durch Pressestellen, Politik und Redaktionen minuziös auseinander nehmen.

Im vorliegenden Fachgebiet, um endlich darauf wieder zurück zu kommen, haben wir es eben auch mit dem Phänomen des ´Greenwashings´zu tun. Wir leben in einer Welt, wo Tingtanks Begriffe wie z.B. ´Flugscham´kreieren und viele Menschen unbewusst versuchen, sich der dadurch immer entstehenden Rechtfertigungsrolle (und das ist den ´Erschaffern´dieser Begriffe durchaus bewusst und ja deren eigentliche Absicht), die bedingt durch ihre einfache Existenz (denn jede Form von Leben bedeutet halt auf die Umwelt so oder so einzuwirken) im Gegenzug ensteht, selbst zu entziehen, indem sie ihr Handeln in ein gutes Licht rücken. ´Ich bin Vegetarier´oder ´ich lebe ja Vegan´, ´ich hab jetzt ein E-Auto´ und auch ´ich fahr ja Öffis´ sind z.B. nur die modernen Charity Veranstaltungen unserer Zeit. Bitte beachten, dass es nicht darum geht, etwas positives einfach stillschweigend zu tun, sondern andauernd darüber zu schwadronieren. Ich erwische mich selbst bei Rechtfertigungen jedoch auch immer wieder. Der verzweifelte Versuch aus dem Schuldkomplex zu entkommen. Ein kulturelles Problem. Ein erzeugtes Problem.

Und durch die angenommenen inhaltlichen´Selbstverständlichkeiten´ ist es uns allen möglich in eine weitere Nische der Lebenslügen zu entkommen. Diese kann man halt nur abarbeiten, wenn man pedantisch und für viele sicher auch nervend immer und immer wieder auf unser aller Denkfehler hinweist. Eben nicht als Angriff auf andere, sondern als Erkenntnisgewinn für möglichst viele. Ich selbst schreibe bestimmt auch manchen Müll, lebe wie geschrieben genauso in diesen Lebenslügen und bin dankbar für Sichtweisen, die die meinigen Lebenslügen aufzeigen oder evtl. sogar langfristig korrigieren. Jedoch hat man eben selbst oft ein Brett vor dem Kopf und muss erst eine Nacht darüber schlafen.

Ansonsten hätte ich mich ja nicht über eine lokale oder nicht lokale Emissionsfreiheit ausgelassen, sondern hätte angemerkt das alleine die Begrifflichkeit der ´Emissionsfreiheit´ (egal wie oder wo) ein sprachliches Konstrukt des absoluten Irrsinns ist.
Alles ist in dieser Realität mit einander Verbunden. Mir ist nichts und Niemand oder irgend ein Vorgang bekannt, der oder das mit der materiellen Welt interagiert und der in irgend einer Form auch nur Ansatzweise ´Frei von Emissionen´ wäre oder sein kann. Ist unsere virtuelle Unterhaltung emissionsfrei? Der Begriff ´Emissionsfrei´ (sicher auch aus einem Brutkasten eines Thingtanks) ist eine reale Unmöglichkeit, die wir alle leichtgläubig und in guter Absicht übernehmen.

Ich hoffe auch Sie sehen als diese Anmerkung keineswegs als weitere Kritik, sondern als Versuch des Gedankenanstoßes. Da ich ja, wie Sie sicher wissen, keiner Ihrer Abonnenten bin, versuche ich durch solche Denkanstöße an der inhaltlichen Qualität Ihres Portales einen kleinen Teil beizutragen. Gelingt sicher nicht immer und wird durch die zunehmende Beschränkung der Artikel auch mehr eingegrenzt. Aber dann schreibe ich wenigstens nicht so oft. Hat so auch Vorteile, da momentan so viele Dinge auf der Bühne geschehen, denen ich interessiert folge.
Für die Länge meines Beitrages bitte ich dennoch um Entschuldigung und verbleibe mit

lieben Grüßen und alles Gute
scotty

Lieber Scotty,

vielen Dank für Ihren Input. Wir werden u.a. beim Thema „Emissionsfreiheit“ in Zukunft noch verstärkter auf eine Einordnung der Begrifflichkeit achten.

Herzliche Grüße, Christian Hinkelmann

200 km Reichweite… wow… total praxisgerecht für den Dauereinsatz.
Und für das Lithium der Batterien wird im Tagebau woanders die Umwelt zerstört. Macht nichts, Hauptsache die Probleme werden in andere Teile der Welt verlagert, denen wir dann ihre mangelhafte Umweltpolitik vorwerfen können.

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