Verkehrsentwicklung in Hamburg: Planlos durch die Jahrzehnte

Seit zwölf Jahren beschäftigt sich Hamburg mit einer Langfristig-Strategie, wie sich der Verkehr bis 2030 entwickeln soll. Jetzt ist der Plan endlich fast fertig und die Öffentlichkeit hat in Befragungen auch klare Vorstellungen genannt, was drin stehen soll. Aber wird sich der Senat daran halten?
Christian Hinkelmann
Mit Wolle und Schere konnten interessierte Bürger auf dem Rathausmarkt ihre Wünsche zum Thema Verkehr visualisieren
Verkehrsentwicklungsplan zum Anfassen: Mit Wolle und Schere konnten interessierte Bürger im Herbst 2019 auf dem Rathausmarkt zusammenbasteln, wie sie sich die Zukunft der Mobilität in Hamburg vorstellen.
Foto: Christian Hinkelmann

Auf welchen Wegen bewegen wir uns durch die Stadt? Für was nutzen wir welches Verkehrsmittel? Wie sieht unsere gemeinsame Zukunftsvision beim Thema Mobilität aus und wie wollen wir sie erreichen?

Für solche Fragen gibt es in den meisten deutschen Großstädten so genannte Verkehrsentwicklungspläne. Sie sind quasi ein Fahrplan oder ein Mobilitäts-Masterplan, in dem die Städte ihre großen Ziele, Visionen und Leitlinien für die nächsten Jahre oder Jahrzehnte festlegen. Diese Ziele werden dann mit nachprüfbaren Zahlen hinterlegt und es wird ein Weg gezeichnet, mit welchen Maßnahmen und Verkehrsprojekten sie ganz konkret erreicht werden sollen. Der Gedanke dahinter: Nur, wer ein Ziel hat, kann wissen, in welche Richtung er laufen muss und was dafür nötig ist.

Der große Vorteil bei solchen Plänen ist, dass sie für lange Zeit eine klare Linie vorgeben, die sich Stück für Stück abarbeiten lässt und dass sich auch bei Regierungswechseln möglichst alle Verantwortlichen an diese Pläne halten, ohne dass zwischendrin ständig der Kurs gewechselt und das Rad neu erfunden wird. Das spart Zeit und Geld und verhindert verkehrspolitischen Wildwuchs.

Hamburg hat so etwas nicht! Der letzte Verkehrsentwicklungsplan stammt aus dem Jahr 2000 und lief zehn Jahre später aus. Seitdem navigiert die Hansestadt von einer Verkehrspolitik zur nächsten. Jeder Senat macht im Grunde, was er will. Es fehlt der große Kompass.

Planlos durch das vergangene Jahrzehnt

Besonders gut lässt sich die Irrfahrt der vergangenen Jahre beim Öffentlichen Nahverkehr nachverfolgen: Im Jahr 2000 setzt der damalige rot-grüne Senat laut Verkehrsentwicklungsplan beispielsweise noch voll auf die Wiedereinführung der Straßenbahn in Hamburg, um die innerstädtischen Verkehrsprobleme zu mildern und Großwohnsiedlungen wie den Osdorfer Born und Steilshoop, sowie die damals neue HafenCity auf der Schiene anzubinden. Es wurden millionenteure Pläne entwickelt, die so weit waren, dass das Planfeststellungsverfahren für die ersten Strecke unmittelbar bevorstand.

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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13 Antworten auf „Verkehrsentwicklung in Hamburg: Planlos durch die Jahrzehnte“

Die Argumentation über den Nutzen eines Verkehrsentwicklungsplan ist widersprüchlich. Einerseits entstünde durch so einen Plan lange Zeit Planungssicherheit, ohne das bei Regierungswechseln alles verändert würde, andererseits beschreiben Sie, dass jeweils bei den Regierungswechseln 2001, 2008 und 2011 die Verkehrskonzepte der Vorgänger über Bord gekippt wurden.
Ja mach’ nur einen Plan… (Brecht)

Hallo Gerd,
das stimmt: nach den Bürgerschaftswahlen 2001 und 2008 haben sich die jeweils neuen Senate über den damals noch aktuellen Verkehrsentwicklungsplan (bis 2010) hinweggesetzt. Es gab auch keine gesetzliche Verpflichtung, sich dran zu halten. Die Kunst solcher Pläne ist, sie politisch so breit abzustimmen, dass möglichst in allen Parteien ein breiter Konsens herrscht, sodass jede künftige Regierung sie akzeptiert und weiterverfolgt. Das ist damals offenbar nicht gelungen.

Beste Grüße,

Christian Hinkelmann

Vielen Dank für die verdienstvolle Zusammenstellung des verkerhspolitischen Versagens über jahrzehnte hinweg in Hamburg. Nun kommt der Plan, aber mittlerweile sind kontraproduktive Projekte schon soweit fortgeschritten, dass der Plan bei seiner Veröfffentlichung eigentlich schon Makulatur ist. Traurig. Folgt man den Kernaussagen des Plans und den darin abgebildeten Wünschen der Bürger, dann ist sofortiges, radikales Umsteuern angesagt: Weg von den Beton-Tunnel-Megaprojekten wie U5, VET, Verlegung des Bahnhofs Altona usw., hin zu kleinteiligen Maßnahmen: Sanierung der Bestandsradwege, Ausweis von Radwegen durch Wohngebiete, ohne den langwierigen Ausbau von Velorouten, Tempo 30 auf allen Straßen, wo keine Busse verkehren, Wiedereinführung der Straßenbahn, Reaktivierung von Bahnstrecken im Hamburger Umland (z.B. Geesthacht – Bergedorf), Ausbau der Hafenfährverbindungen, Wiedereinführung der Linienschiffahrt auf der Alster, usw. Die Frage stellt sich: hat die Hamburger Politik die Kraft angesichts des Klimawandels so radikal umzusteuern?

Ich muss mal ergänzen: Eine Einführung der Stadtbahn ist, was die Verkehrsentwicklung betrifft, leider keine so kleinteilige Maßnahme, sondern erfordert auch einen Masterplan für den übrigen Verkehr. Wenn man bspw. auf der Luruper Chaussee eine Stadtbahn (statt der S6) verwirklichen will, und dafür zwei Autospuren opfert, halbiert man hier die Kapazitäten. Und auch wenn die Straßenbahn ein Drittel des Individualverkehrs aufnehmen kann, stehen 2/3 Verkehr zu 1/2 Kapazität. Das ist jetzt kein Argument gegen die Stadtbahn, für mich persönlich sogar vertretbar. Wenn man aber nach Berlin schaut, wo ein paar hundert Meter Fußgängerzone in der Friedrichstraße schon für Schnappatmung führen, sollte man auch bei einer Stadtbahn das Gesamtsystem Verkehr (wozu leider auch das Auto gehört) betrachten. (Wie gesagt, dass soll jetzt nicht stadtbahnfeindlich sein, sondern lediglich zeigen, dass es nicht ganz so einfach ist.)

Mir ist noch nicht ganz klar, WER den Verkehrsentwicklungsplan erstellt bzw. wer daran beteiligt ist. Hier müssen ja alle Personen, die sich in irgendeiner Form bewegen, sowie der Waren- und Güterverkehr berücksichtigt werden. Sind denn auch die Verbände und alle Parteien beteiligt? Es nützt ja nichts, wenn Rot/Grün bzw. die sogenannte Verkehrswendebehörde im stillen Kämmerlein etwas ausarbeitet, was spätestens nach der nächsten Wahl ganz schnell wieder verbuddelt wird.

Ich habe das Thema bereits in Kommentaren zu anderen Artikeln angesprochen: Dass Hamburg seit über einem Jahrzehnt keinen Verkehrsentwicklungsplan hat, ist ein politisches Armutszeugnis. Wenn das Ding jetzt nach 13 Jahren endlich kommt, bin ich geneigt zu sagen – leider 13 Jahre zu spät. Schadenfreude kommt da nicht auf. Es ist einfach nur unfassbar bedauerlich, wie Verkehrsentwicklung die letzten 2 Jahrzehnte in Hamburg praktiziert wurde, mit Nachteilen für die gesamte Stadt.
Das Kind ist ja, wenn man sich die letzten Wochen so anschaut, bereits vor einiger Zeit in den Brunnen gefallen. Hamburg hat sich – zum wiederholten Male, der Beitrag zeichnet das ja schön nach – in eine Verkehrsentwicklungssackgasse manövriert.

Egal ob die U5 nun vollständig gebaut wird oder nicht – wirklich gut ist beides nicht. Die Nachteile von Weiterbau und Abbruch wurden hier ja schon zur Genüge von anderen durchgespielt, das muss ich nicht wiederholen. Das Tragische daran ist: Leider haben beide Seiten Recht.

Hamburg verliert im internationalen Vergleich immer mehr an Lebensqualität, und das liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an der Art und Weise, wie in dieser Stadt mit Mobilität und Verkehr umgegangen wird. Wie teilweise von einigen teils hochdotierten Akteuren agiert und kommuniziert wird, grenzt ja bisweilen an Trumpismus und Fake-News und ist einem seriösen und fachlich fundierten Umgang mit der Thematik einfach nur unwürdig. Als Verkehrsplaner muss man sich oft Witzchen und Spott anhören, sobald man erzählt, dass man aus Hamburg kommt. Mir ist nur leider langsam wirklich nicht mehr zum Lachen zumute. Ja, keine Frage, schwierig ist die Verkehrswende mit dem aktuellen Verkehrs- und Planungsrecht überall in Deutschland. Was in Hamburg passiert, ist aber wirklich nicht mehr schön.

Ich bin (seit Jahren) sehr gespannt auf den neuen Verkehrsentwicklungsplan. Meine Befürchtung ist jedoch, es ist nicht nur zu spät, es ist auch zu wenig. Ich fürchte, auch das wird nicht der große Wurf werden, der für die Zukunftsfähigkeit dieser Stadt im Wettbewerb mit anderen europäischen Großstädten nötig wäre. Ich hoffe, ich irre. Ansonsten wird sich der Abwärtstrend wohl fortsetzen und immer mehr Städte ziehen an Hamburg vorbei, welches im Stillstand und Stau verharrt.

Schnell und effizient könnte die Verkehrswende mit einer Umverteilung von Verkehrsflächen weg vom Kfz-Verkehr hin zu Grünräumen, Rad- und Fußverkehr und vor allem dem Bus in Form von BRT/BHNS-Systemen geschehen. Wie das zum Beispiel aussehen könnte, habe ich hier einmal genauer ausgeführt:
https://www.arnewitte.de/2023/05/17/ein-brt-system-fuer-hamburg/
Bis zur Zielmarke 2030 wäre so noch einiges zu schaffen.

Naja, wenn man nur in Hamburg unterwegs ist, kann man natürlich denken, man müsste sich Spott und Witzchen anhören. Ist man dann aber in München, Stuttgart, Berlin, Köln oder Frankfurt, läuft’s aus deren Sicht nirgends so schlecht wie bei sich selbst, während einem in anderen Städte spannende Projekte einfallen, die man auch gerne hätte.

Und Abwärtstrend, nunja, das ist auch lustig, da erst kürzlich die BVM Daten herausgegeben hat, wonach (u.a. aufgrund von Homeoffice) der MIV drastisch eingebrochen ist, während der Umweltverbund leicht steigen konnte; nicht nur bei den modalgesplitteten Wegen, sondern auch bei der Verkehrsleistung.

Ein BRT- oder auch BHNS-System wäre aber tatsächlich eine wünschenswerte Sache und wird ja auch untersucht, wenn auch eher als Radial- und nicht als Tangential- oder Ringverbindung. An sich ist es nun aber auch nicht so, dass wir im Bezirk Eimsbüttel nun völlig unterversorgt mit U-Bahnen, Bussen und Radinfrastruktur wären. Daher finde ich die Grafik ganz chic, aber beim regelmäßigen Chaos ist ein Blick nach Bergedorf, Harburg, Wilhelmsburg oder Lurup wohl eher zu priorisieren, auch wenn ich weiß, dass diese Gegenden politisch ganz unten in der Nahrungskette sind. Zur Osterstraße ist der Pressetermin dann auch nicht so weit wie zur Lüneburger Straße und hübscher ist es auf den Fotos ja auch. Gern mit ein paar Bienchen aufm Haltestellendach.

Schön, dass du es mal geschafft hast, nicht persönlich ausfallend zu werden.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, wenn du andere machst – voll okay. Wie du darauf kommst, ich wäre nur in Hamburg unterwegs, bleibt dein Geheimnis. Das Gegenteil ist der Fall.
Zum Rest: Warum redest du vom Bezirk Eimsbüttel? Hat das was mit meinem Post zu tun, oder ist das die übliche Nebelkerze aus Lokstedt? Ein Blick auf die Karte und ein bisschen Kenntnis der Bezirksgrenzen zeigt doch ganz deutlich, dass der allergrößte Teil der skizzierten Linie durch andere Bezirke führt. Mal ganz davon abgesehen, dass im Artikel ja auch betont wird, dass das nur eine exemplarische Linie ist und das Konzept auch anderswo in Hamburg zur Anwendung kommen sollte. Insofern schön, dass du meine im Artikel beschriebenen Gedanken unterstützt, ich bin da ganz bei dir.
Ansonsten ist natürlich fraglich, ob der coronabedingte/Home Office Rückgang des MIV als Erfolg der Hamburger Verkehrspolitik zu verbuchen ist. Aber ja, es ist natürlich grundsätzlich schön, wenn der Umweltverbund steigt. Wenn sich das auch noch mehr in der baulichen Realität der Hamburger Stadtstraßen manifestieren würde, wäre es umso schöner.

“nicht persönlich ausfallend zu werden … die übliche Nebelkerze aus Lokstedt”

Es ist immer witzig, wenn man Leuten Dinge vorwirft, die man selbst wie kein anderer praktiziert. Nenn doch mal ein einziges Beispiel, wo ich ausfallend dir gegenüber wurde, während du fachfremd zigfach nur ad hominem geschimpft hast und stets keine sachlichen Argumente finden konntest. 😉

Der Bezirk ist ein Beispiel, warum es wenig Bedarf für so ein Großprojekt gibt. Das ist doch in Altona, Winterhude, Barmbek oder Wandsbek nicht anders. Eine Ringverbindung ist kein Selbstzweck, auch wenn sie hübsch gezeichnet werden kann. Die Quell-Ziel-Verkehre sind in Hamburg nun mal anders als in anderen Städten.

“Ansonsten ist natürlich fraglich, ob der coronabedingte/Home Office Rückgang des MIV als Erfolg der Hamburger Verkehrspolitik zu verbuchen ist.”

Es ist jedenfalls kein Stillstand, der Stau verursacht. Damit widerspricht auch dies deiner Behauptung. Die Ausweitung des Homeoffice wirkt sich ja auch auf den Umweltverbund aus. Zudem empfehle ich, bei den Fakten zu bleiben. Der MIV ging um fast 30% zurück. Das erklärt sich nicht alleine mit der Zunahme vom Homeoffice, zumal bekanntlich (jedenfalls unter Fachleuten) Arbeitswege nur einen kleinen Teil aller Pkw-Fahrten ausmachen. Sag nicht ich, sondern das Bundesverkehrsministerium. Don’t shoot the messenger.

Natürlich ist der Ring kein Selbstzweck. Ich denke, der Text begründet das hinreichend.
Zum Rest: gähn 🥱 wieder nur das übliche Blabla. Ich bin ja nun nicht der einzige hier, der sich an deinem schlechten Umgangston und deiner Unsachlichkeit stört. Was an “Nebelkerze” ausfallend, weißt vermutlich auch nur du. Ganz schön sensibel für jemanden, der so austeilt wie du.
Und naja, Fachfremdheit muss ich mir von irgendeinem anonymen Typen aus dem Internet auch nicht vorwerfen lassen. Also viel Spaß beim weiteren Trollen, du zeigst leider mit deinen beiden Posts wieder nur, dass dir an einem sachlich konstruktiven Austausch nichts gelegen ist.

Ein wirklich interessanter Ansatz und letztlich auch realistischer und zielführender als der Wunsch nach der Wiedereinführung einer Straßenbahn. Ob ein BRT nun auf der Schiene oder als Bus fährt, hinge auch davon ab, was weniger wartungsintensiv ist. Letztlich wird man aber in Hamburg ein solches System nicht einführen, weil der Ruf der größten Autofahrerstadt in Europa in Gefahr geriete. In Brisbane geht man sogar noch ein Stück weiter und baut Tunnel in der Innenstadt und die Busse sind technologisch wie schienengebundene Systeme. https://www.brisbane.qld.gov.au/traffic-and-transport/public-transport/brisbane-metro

Es scheitert ja schon viel mehr am Bedarf. Zudem sind BRT sehr betriebsintensiv. Wenn die Hamburger VU schon heute ihr jetziges Angebot kaum gewährleisten können, da es an Fahrern und Fahrzeugen mangelt und sich dies perspektivisch noch verschlechtert, sind solche Phantasien aus dem Crayonista-Malkasten ganz spannend, aber sowohl in Theorie als auch Praxis unrealistisch. Da müsste man sich schon auf wirtschaftliche Relationen konzentrieren und eher in Richtung BHNS gehen, was weniger personalintensiv ist und zugleich einen stadtplanerischen und städtebaulichen Gewinn darstellt. Der bestehende Raum wird ja gerne schnell vergessen, wenn der Buntstift über einen Stadtplan huscht.

Dir ist als Verkehrsexperten aber schon klar, dass die Hamburger VU deutlich weniger Personal und Fahrzeuge im Vergleich zum Status Quo auf den dort verkehrenden Linien benötigen, wenn die Busse dort schneller und stabiler durchkommen, oder?
Naja, hauptsache mal wieder “Crayonista” gesagt 🥱

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