“Mit dem switchh-Punkt Rödingsmarkt wird in zentraler Lage zu den Bürostandorten und den Einkaufsquartieren in der Hamburger Innenstadt ein attraktiver Standort für komplementäre Mobilitätsangebote geschaffen”, so der Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte, Andy Grote (SPD).
Hochbahn-Chef Günter Elste will mit der Station vor allem Menschen ansprechen, die zum Shoppen in die City fahren. “Gerade in einem Innenstadtbereich mit hohem Parkdruck ist Switchh ideal – mit der U-Bahn rein in die Stadt, einkaufen und dann mit sperrigen Tüten und Paketen ganz bequem im Mietwagen nach Hause. Ganz ohne eigenen Pkw. Einfacher geht es doch nicht.”
Der neue Switchh-Punkt ist die mittlerweile neunte Station in Hamburg. Switchh-Kunden können auch am Berliner Tor, am Bahnhof Altona, an der Kellinghusenstraße und der Saarlandstraße, am Wandsbek Markt, am Lattenkamp sowie in Bergedorf und Harburg von Bus und Bahn auf Mietwagen und Stadträder umsteigen.
Switchh kostet derzeit noch 10 Euro Grundgebühr im Monat und ist nur für HVV-Stammkunden mit Zeitkarten offen. Dafür gibt es monatliche Vergünstigungen.
Dieses Preissystem soll aber bald aufgegeben werden. Im kommenden Frühjahr will die Hochbahn Switchh für Jedermann öffnen und zusätzlich noch die Mietwagenanbieter
Dr…
5 Antworten auf „Hochbahn eröffnet Switchh-Station am Rödingsmarkt“
Währe viel sinnvoller,die Switchpunkte an den U/S Bahn Endpunkten zu installieren. Was soll ich denn in der Innenstadt damit ?
Sooooooooo ein Schwachsinn !
Mit sperrigen Tüten ? Also, dann bin ich ja erstmal sowieso zu Zweit unterwegs…
Dann also 2 Personen in den Smart setzen….UND WOHIN UM HIMMELS WILLEN
NUN MIT DEN SPERRIGEN TÜTEN ??? Aufs Dach schnallen ?
Ich fand ja die Idee mit Car2Go und Drivenow echt gut, aaaber veruscht mal in
Winterhude so ne Dose zu bekommen – Keine Chance…
Gruß
Jan
@Fritz
Damit die “Zielgruppe” es auch wirklich “sieht” dann bitte den nächsten Switchh-Punkt am Rathausmarkt. (ironie-ende).
Switchh-Punkte gehören als Ergänzung zum ÖPNV in die äußeren Stadtteile (mindestens außerhalb Ring 2).
Wenn die Autovermieter unbedingt stadtnahe Standorte haben wollen bitte sehr. Dann aber bitte ohne Beteiligung des HVV oder beteiligte Unternehmen oder der (teil-) öffentlicher Stellen.
“Blödsinn” stimmt absolut nicht. Dieses Switch-Programm muss man als Tätigkeitssimulation der Hochbahn verstehen. Sie wollen auch was Modernes machen können. DIrekt um die Ecke ist das Rathaus, da sitzt die Zielgruppe. Solange niemand nachfragt, warum Switch in den letzten Jahren mehr Werbeplakate als Kunden gesehen hat, ist alles ok. Leider verpulvern sie da auch meine Fahrpreise.
Aufhören! Bitte!
Tut mir leid, aber solch ein Blödsinn verstehe ich nicht, In der Lage ein Switchh Punkt einzurichten. Das Ziel muss es doch sein, dass die Menschen mit dem ÖPNV in die Stadt fahren und wer kauft so viel in der Innenstadt ein, dass er von dort mit dem Auto transportieren muss. Waschmaschinen etc werden geliefert. Park + Ride am Rande der Stadt, wenn notwendig, da gfls. keine Busse zum Wohnort existieren, sind okay. Da zeigt sich mal wieder, dass die HHA mit Herrn Elste ( SPD) an der Spitze ein verstaubter Laden ist, der zwar den Betrieb gut im Griff hat, aber keine Visionen, mit der die Politik überzeugt wird.