Nachdem der Rohbau nun fertiggestellt ist, beginnt jetzt der Ausbau des neuen Gebäudes.
Der Betriebshof soll in Zukunft deutlich mehr Abstellplatz für größere Busse anbieten, weil die Hochbahn wegen der steigenden Fahrgastzahlen immer mehr Gelenkbusse anstatt einfacher Stadtbusse einsetzen muss. Kürzere Wege auf dem Gelände, überdachte Abstellplätze und die baulichen Vorbereitungen für neuen Bus-Antriebskonzepte (Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) sollen den Betriebshof fit für die Zukunft machen.
„Der erfreulichen Entwicklung steigender Fahrgastzahlen im öffentlichen Personennahverkehr müssen wir mit einem attraktiven Angebot folgen. Dieser Busbetriebshof wird europaweit seinesgleichen suchen. Er wird nach seiner Fertigstellung im nächsten Jahr der modernste seiner Art sein“, sagte der Staatsrat der Hamburger Wirtschaftsbehörde Andreas Rieckhof.
Insgesamt investiert die Hochbahn rund 37 Millionen Euro in den Neubau des Betriebshofes Langenfelde. Die Fertigstellung soll Ende 2014 sein.
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